Super Smash Bros. for Wii U/3DS - Review

Super Smash Bros. for Wii U/3DS

Bild hier droppen

Review
3DS
41
Fighting Games haben eine lange und wichtige Tradition bei Videospielern. Ob nun Street Fighter, Mortal Kombat oder Tekken - jeder Hardcore-Gamer hat so sein Kampfspiel, in das er mehr Zeit investiert hat als er zugeben möchte. Für kurze und schnelle Runden im Wettbewerb gegen Freunde gibt es nun einmal kaum ein besseres Genre. Auch Nintendo-Freunde haben ihre eigene Reihe dafür gefunden, nämlich Super Smash Bros. Mittlerweile kann diese Reihe auch auf eine lange Tradition zurückblicken, nämlich mit dem Start auf dem Nintendo 64 über Super Smash Bros. Melee auf dem Gamecube und Super Smash Bros. Brawl auf der Wii. Im Gegensatz zu den meisten anderen beliebten Kampfspielen ist Smash vor allem sehr leicht zugänglich, da es kein Auswendiglernen von langen Kombos erfordert und zuweilen sehr chaotisch gespielt werden kann. Doch wer die sich dahinter gebildete Wettbewerbsszene kennt, weiß dass Smash Bros. deswegen trotzdem anspruchsvolles Gameplay für Fans des Genres bietet. Gut, machen wir hier ein kleines Eingeständnis für Kritiker der Reihe: Dies gilt hauptsächlich für den damaligen Gamecube-Titel. Mit dem letzten Ableger Super Smash Bros. Brawl schien Nintendo eben jenen Spielern eher Steine in den Weg zu legen. Obwohl inhaltlich absolute Spitzenklasse geboten wurde, machten Elemente wie zufällige und unvermeidbare Ausrutscher, viele Spezialangriffe mit zufälligen Eigenschaften, der sehr viel langsamere Spielverlauf etc. den Hardcore Fighting-Fans das Spiel für ernsthafte Wettbewerbe eher madig. Warum? Liebt Nintendo einfach seine Hardcore-Fans nicht mehr? Offenbar schon, da man das neue Super Smash Bros. für Wii U und 3DS wohl als eine Art Versöhnung betrachten darf. Die 3DS-Version erscheint jedenfalls als erste, daher können wir uns jetzt schon ansehen auf welche Art und Weise Big-N sich für die Vernachlässigung in Brawl bei seinen innigsten Fans entschuldigen möchte.
 

The love is back

Super Smash Bros. ist in einem Aspekt allerdings nie nachlässig gewesen: Wer tatsächlich Fighting Games nicht ganz so ernst nimmt, sich nicht um das Balancing und die Fairness schert, kann Smash Bros. immer als chaotisches Party-Spiel betrachten. Und diese Eigenschaft brachte die Reihe immer ausgezeichnet auf den Punkt. Neben einer Auswahl von verrückten, beliebten und vielseitigen Videospielcharakteren gibt es auch Stages und Items aus der breit gefächerten Welt der Nintendo-Geschichte. Von Retro bis Modern treten in Pokébällen und Helfertrophäen Nebenfiguren aus allerlei Videospielen auf, während die großen Stars sich in ikonischen Welten um die Wette prügeln. Bei vier Spielern ergibt sich ein spielerisches Chaos, das immer wieder unterhaltsam und spannend bleibt. Auch das neue Super Smash Bros. bildet hier keine Ausnahme. Was Brawl aber etwas unberücksichtigt gelassen hat, war der Anspruch von fairen Kämpfen, denn Smash Bros. hat und hatte immer zwei Seiten. So lassen sich beispielsweise nämlich auch alle Zufallsfaktoren ausstellen, während man auf einer ereignislosen Stage einfach die eigenen Fähigkeiten über den Sieg entscheiden lässt. Und diese zwei Varianten das ein und das selbe Spiel so völlig unterschiedlich spielen zu können, zeichnete Smash immer aus. Da die wildere Natur von Smash Bros. für vier Spieler Matches weiterhin intakt bleibt, liefert Nintendo für die andere Seite nun deutlich nach. Die Spielgeschwindigkeit wurde gegenüber Brawl deutlich angezogen, auch wenn man noch nicht wieder den Stand von Melee erreicht, allerdings sind so merklich schnellere und anspruchsvolle Kämpfe als zuvor möglich. Zufallselemente wie die nervigen Ausrutscher gehören der Vergangenheit an, während bestimmte Spezialfähigkeiten vieler Charaktere ebenfalls um das Zufallselement verringert wurden. Auch Transformationen, die einem Charakter erlaubten während dem Kampf die Gestalt und somit alle Fähigkeiten zu wechseln, sind nicht mehr Teil des Spiels. Stattdessen wurden alternative Versionen ganz gestrichen, wie etwa beim Pokémon Trainer, der noch in Brawl zwischen drei Charakteren wechselte, der nun die Reihe verlassen musste, wobei Glurak weiterhin als eigenständige Figur auftritt, während sich Zelda und Shiek sowie Samus und Zero Suit Samus keinen Platz mehr teilen, sondern nun separate Charaktere geworden sind. Diese Änderungen haben auf die eher spaßigen und ereignisreichen Kämpfe des normalen Spielverlaufs eigentlich so gut wie keine Auswirkung, für die Einzelkämpfe allerdings schon. Damit diese Kämpfe aber nicht immer nur auf der selben Stage stattfinden müssen, bietet Nintendo zusätzlich auch einen „Omega Modus“ für alle verfügbaren Level an. Dieser verändert alle Stages in einfache Plattformen ohne eingreifende Auswirkungen für die Spieler. Wenn das kein Zeichen dafür ist, dass Smash Bros. nun sich stärker um seine konkurrenzfreudigen Fans bemüht, dann ist es wohl der neue Online-Modus. Denn dieser teilt die verfügbaren Online-Kämpfe in zwei Kategorien auf: „Geplänkel“, welches im Englischen „For Fun“ bezeichnet wird und „hart auf hart“, was den passenden Namen „For Glory“ in Übersee trägt. Und diese ermöglichen es eben nun auch Smash Bros. online so zu spielen, wie man es lieber hat oder wozu man eben gerade mehr Lust hat. Entweder mit vier Spielern auf einer sich veränderten Welt mit eingreifenden Ereignissen und zufällig erscheinenden Gegenständen oder ohne diese Elemente in Einzelkämpfen, in denen der bessere Spieler den Sieg davonträgt. Leider konnten wir den Onlinemodus zu dem Zeitpunkt des Reviews nicht allzu ausgiebig testen, aber wir liefern sobald die Möglichkeit besteht ein paar Berichte dazu nach.
 

Schlägerei in der Hosentasche

Spielerisch präsentiert sich das neue Smash Bros. also vielseitiger denn je, was schon einmal ein gutes Zeichen für die kommende Wii U-Version sein sollte. Man darf aber natürlich nicht ignorieren, dass wir zum aller ersten mal ein Handheld-Smash Bros. in den Händen halten dürfen. Von allgemeinen Eigenschaften der zwei neuen Spiele also einmal abgesehen, schauen wir uns einfach mal an, wie sich die Reihe so auf dem 3DS schlägt. Wie zu befürchten war, gibt es gelegentliche Übersichtsprobleme auf dem kleinen Bildschirm, besonders wenn gerade besonders viel auf einmal passiert. Es ist schon für viele schwer auf dem Fernsehbildschirm den Überblick zu behalten wo man sich gerade befindet wenn die Spielwelt gerade von großen Monstern heimgesucht wird, während ein Weltraumkopfjäger einen mit Laserschüssen zudeckt, elektrische Mäuse Donnerblitze vom Himmel beschwören, Bomben und Fruchtsalate auf dem Boden auftauchen und gleichzeitig irgendjemand einen Baseballschläger zum fröhlichen Wurfgeschoss umfunktioniert. Auf dem 3DS kann es da durchaus ebenfalls sehr schwierig werden. Davon aber abgesehen ist es unglaublich erstaunlich wie gut Smash Bros. auf dem Handheld funktioniert. Um den Übersichtsproblemen Herr zu werden, ist die eigene Figur mit einer comicartigen schwarzen Umrandung ausgestattet, die sich passend in die recht bunte Optik einfügt. Mit etwas Übung verliert man so immer seltener die Übersicht, was auch für die Steuerung gilt. Zunächst ungewohnt geht sie mit der Zeit in Fleisch und Blut über, sodass sie über die erste Lernhürde hinaus kein Hindernis mehr darstellt. Das Smash-Erlebnis fühlt sich im direkten Vergleich mit den Konsolenfassungen zuvor nicht wie eine minderwertige Fassung an, sondern ist diesen absolut ebenbürtig. Das hängt vor allem mit den optischen Qualitäten des Spiels zusammen. Von den Screenshots allein wird man das selbst nicht sehen können, aber Super Smash Bros. sieht auf dem kleinen Bildschirm fantastisch aus. Die Charaktermodelle sind von hoher Qualität, die Animationen in 60fps geschmeidig und flüssig und die Stages haben alle ihren unverwechselbaren Charme. Zu keinem Zeitpunkt bricht dabei die Framerate ein, egal wie viel auf einmal gerade passiert. Erkauft wird das vor allem damit, dass Helfetrophäen und Pokéball-Monster von Anfang an nur in 30fps dargestellt werden, andere Figuren wie die Pikmin des Captain Olimar sogar in noch weniger. Hauptsächlich geht es aber ja darum, dass sich die Kämpfer selbst ohne Kompromisse akkurat und präzise spielen - und genau das tun sie. Ebenfalls großes Lob verdient natürlich der Soundtrack, der schon immer eine Stärke der Reihe war. Kompositionen aus der gesamten Geschichte der Nintendo-Videospiele untermalen die Kämpfe, wobei der 3DS wieder darin glänzen kann besonders guten Sound wieder zu geben. Besonders mit Kopfhörern bemerkt man die hervorragende Qualität. Inhaltlich präsentiert man wiederum die größte und bisher vielseitigste Kämpferliga der Serie. Neben klassischen Veteranen wie Super Mario, Link, Samus, Kirby, Fox oder Pikachu gibt es auch nun auch neue Einstände wie Shulk aus dem Wii-RPG Xenoblade Chronicles, den Bewohner aus Animal Crossing, die Wii Fit-Trainerin, Little Mac aus Punch Out, die Göttin Palutena aus Kid Icarus oder das Frosch-Ninja Pokémon Quajutsu aus den neuen Pokémon Editionen. Auch ikonische Figuren von Nicht-Nintendo-Spielen bleiben dem Staraufgebot nicht fern. Capcoms Megaman, Sega Sonic und Bandai Namcos Pac-Man sind beispielsweise mit dabei. Mit gut 50 Charakteren ist die Auswahl dabei also die beste, die man bisher zur Verfügung hatte. Die Stage-Auswahl wiederum enttäuscht ein wenig auf dem Handheld. Obwohl der große Teil natürlich neu ist und solche Perlen bietet wie eine Welt aus Paper Mario, das Gerudotal aus Ocarina of Time, den Nullbombenwald aus Kid Icarus Uprising oder die Gaur-Ebene aus Xenoblade, ist fast ein Drittel von alten Spielen wiederverwertet, unter anderem Corneria, Brinstar und Pikmins Ferner Planet. Bei gut 34 Stages ist das ein wenig zu viel.
 

Abenteuer um die Wette

In Bezug auf Spielmodi macht Super Smash Bros. für den 3DS eine gute Figur. Selbstverständlich gibt es das bekannte Smash mit allen einstellbaren Regeln, welches man allein gegen den Computergegner oder eben gegen Freunde spielen kann. Für reine Solo-Spieler gibt es aber auch den Modus „Klassisch“, bei dem man im auswählbaren Schwierigkeitsgrad nach und nach gegen diverse Herausforderer mit unterschiedlichen Matchregeln bestehen muss, um am Ende gegen einen fiesen Bossgegner zu kämpfen, dann natürlich verschiedene Ausführung des Multi-Smash, bei dem man gegen wiederkehrende Wellen von schwächeren Gegnern antritt, dann auch den Home-Run-Wettkampf, in dem es gilt einen Sandsack so weit wie möglich zu schlagen und auch den Allstarmodus, der einen nacheinander gegen die gesamte Charakterliga des Spiels antreten lässt. Neu ist hierbei „Scheiben-Bomber“, eine Art Angry Birds in Smash-Form, da man eine herunter tickende Bombe in ein Konstrukt aus Holz, Stein und Zielscheiben schlagen muss, um möglichst viel Schaden anzurichten. Die größte Neuerung, die auch exklusiv für die 3DS-Version bleiben wird, ist das sogenannte „Smash-Abenteuer“ oder auch besser bekannt als „Smash Run“. Dieses stellt ein neues Element der Smash-Reihe in den Vordergrund: Charakteranpassung. Nach und nach lassen sich nämlich neben Trophäen für die Sammlung auch Ausrüstungsgegenstände und neue Spezialangriffe freischalten, man denen man die Kämpfer umgestalten kann. Von Ausrüstungsgegenständen lassen sich jeweils drei Gegenstände für jeden Charakter platzieren, einige davon sind sogar spezifisch für bestimmte Figuren gedacht. Diese verändern die Eigenschaften, in etwa geben sie einen doppelten Ultra-Smash oder erhöhen die Geschwindigkeit nach der Heilung, verändern aber auch Werte wie Angriff, Abwehr und Tempo. Wesentlich interessanter ist es jedoch die Spezialangriffe zu modifizieren und so aus Captain Falcons „Falcon Kick“ einen schnelleren Electro-Kick zu machen. Oder man gibt Link eine Riesenbombe an die Hand oder verpasst Luigi einfrierende Eisbälle statt Feuerbälle. Diese Modifizierungen lassen sich dann auch abspeichern, wobei man für jeden Charakter zehn Varianten gestalten kann. Zunächst klingt das eher nach einem sinnfreien Gimmick, immerhin ist es für normale Smash-Kämpfe und den Klassisch-Modus eher völlig optional ob man mit Anpassungen spielen will oder nicht. Bei der Spielvariante Smash-Abenteuer ist es wiederum recht sinnvoll und unterhaltsam. So funktioniert es: Alle Spieler erstellen sich eine modifizierte Figur oder wählen eine ihrer abgespeicherten Varianten aus, rüsten einige Zusatz-Items aus, wie etwa limitierte Heilungen, Sternenschauer, Angriffsverstärker und schon wird man in ein großes Gebiet voller Gegner geworfen. Ziel dieses „Abenteuers“ ist es unter Zeitdruck typische Gegner aus verschiedenen Nintendo-Spielen zu bekämpfen, von Metroid zu Kirby zu Earthbound, um sich somit Wertsteigerungen zu verdienen. Diese Steigerungen verbessern während des Spiels den Angriff, die Spezialattacken, das Tempo, den Gebrauch von Items oder die Abwehr. Zudem lassen sich in Schatztruhen noch einmal tolle Belohnungen verdienen. Wenn dieses "um die Wette aufleveln" dann vorbei ist, spielen alle vier Spieler noch einmal gemeinsam ein Finale und zwar mit den Charakterwerten, die sie sich in den letzten 5 Minuten verdient haben. Der Witz daran ist, dass das Finale zufällig auswählt wird. In der Tat muss man sich vielleicht nämlich gar nicht am Ende prügeln, sondern muss z.B. um die Wette laufen, klettern oder Gegnerwellen standhalten. Auch für die Konfrontationen gibt es Regeländerungen, denn ob man auf Zeit, mit Versuchen, in Teams oder unter anderen besonderen Bedingungen kämpft, wird erst im Finale vom Spiel entschieden. Diese ganz neue Variante allein und mit Freunden Smash Bros. zu spielen ist wunderbar gelungen und macht eben durch die verschiedenen Anpassungen viel Spaß, die man sich auch erst einmal verdienen muss. Die ständigen Belohnungen in allen Modi motivieren auch alles auszuprobieren. Genug Inhalt für sehr viele Smash-Spielstunden ist jedenfalls ohne Frage vorhanden.
 
 
Review teilen
VOID

Fazit

Pro
+ Präsentation & Soundtrack wieder auf hohem Niveau
+ Präzises Smash-Gameplay auf dem Handheld
+ Verbesserte Möglichkeiten das Spiel in fairen Einzelkämpfen auszutragen
+ Massig Inhalt, viele Charaktere, Modi, Trophäen etc.
+ Online-Kämpfe nach Casual und Core-Spielvarianten aufgeteilt
+ Smash-Abenteuer und Charakteranpassungen sind unterhaltsame Neuerungen
Contra
Leichte Übersichtsprobleme -
Viel Stage-Recycling -
Steuerung zu Anfang gewöhnungsbedürftig -[/head]
HatWolf
Spielerisch verbessert sich das neue Smash Bros. an allen Ecken und Enden. Das Balancing ist besser, die Spielgeschwindigkeit höher, die Unterstützung für faire Einzelkämpfe ist vorbildlich und die Charakterauswahl ist ebenfalls Klasse. Und die ganzen ohnehin guten Eigenschaften der Reihe sind unangetastet geblieben. Alles gut also? Ja, ich denke man kann nur wenig mehr von einem Handheld-Super Smash Bros. erwarten, denn was hier an Inhalt und Qualität abgeliefert wurde verdient seine Anerkennung. Hier und da gibt es kleinere Schnitzer, aber ab dem Zeitpunkt meckern wir dann doch auf hohem Niveau. Vermutlich wird die Konsolen-Variante immer die bessere Möglichkeit bleiben Smash Bros. zu genießen, aber unterwegs eine annähernd gleichwertige Spielerfahrung dabei zu haben ist nicht zu verachten. Vor allem die Anpassungsmöglichkeiten und das Smash-Abenteuer sind sehr interessante und motivierende Neuerungen, die eben doch zeigen, dass noch viel Potenzial für gute Ideen in der Reihe stecken, anstatt ausschließlich nur mit noch mehr Inhalt zu erweitern. Man darf wohl gespannt sein wie die Konsolenfassung dies hier alles überbieten will, aber der 3DS setzt auf alle Fälle einen äußerst guten Start.

Weitere Meinungen der consolewars crew

 

Deine Zusatzmeinung zu dieser Review:

Schreibe Deine Meinung hier in einem fliessenden Text. Benutze [RETURN] nur um Absätze zu erzeugen. Versuche nicht mit [RETURN] zu formatieren.
 
Kategorien
«
Grafik (1-5)
»
«
Sound (1-5)
2
»
«
Motivation (1-5)
3
»
«
Spielspass (1-5)
»
consolewars Wertung
«
9/10
»
Kurz & Knapp
N/A
Userwertung
8.6/10
Deine Wertung:
-
/10
+
Speichern
 
BIZ
MULTI
PC
MS
XONE
XBSX
NIN
SWI
PS4
PS5
SON

Andere Kategorien:

CMMT
😃
EMU
FUN
INT
MEDI
MOV
RNT
RMR
NOTE
SIDE
STYL
NGAG
PHTM
XBOX
360
XBLA
GBA
NGC
3DS
N64
NDS
WII
SNES
WIIU
WW
DC
SEGA
ANDR
IOS
SMRT
PS
PS2
PS3
PSN
PSP
VITA

Login

Willkommen auf CW! Wir haben keine Werbung und sind kostenlos!

Wir würden uns auf zukünftige Besuche von dir freuen! Wir nutzen Cookies, um deinen Login, Präferenzen und technische Aspekte deines Aufenthalts zu speichern. Eingebettete Youtube-Videos und Tweets in unseren News und Inhalten setzen ihre eigenen Cookies auf die wir keinen Einfluss haben!

Cookies akzeptieren