Watch Dogs - Review

Watch Dogs

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Review
PS4
40
Watch Dogs war das aller erste Spiel von Ubisoft, das für die neue Generation Konsolen-Hardware vorgestellt wurde. Wer sich an die Enthüllung auf der E3 2012 erinnern kann, wird noch im Kopf haben welchen Eindruck es auf Spieler und Fachpresse hinterlassen hat. Ein Open World Sandbox-Spiel, welches sich vollständig anders spielt, etwas ganz Neues in hervorragender Next-Gen Optik. Ubisoft hat viel, viel versprochen und die Erwartungen sind sehr hoch gesteckt. Watch Dogs ist nicht nur ein Versprechen gewesen, sondern auch eine Kampfansage an die Next-Gen Videospiele, will beweisen was die neue Technik kann, wie sich moderne Spiele spielen müssen, wie Gaming sich heute anfühlen muss. Nicht zuletzt hat Ubisoft auch vor hier ein neues Mega-Franchise zu starten. Aber kann das hochgehaltene Steckenpferd nun auch liefern? Irgendwo zwischen der offenen Welt eines GTA, den Erkundungsmethoden eines Assassin’s Creed und der Selbstjustiz eines Batman: Arkham City will das Spiel eine eigene Identität behalten, bedient sich aber vielen bekannten Elementen aus zahlreichen Spielen, um seiner Kernidee mehr Substanz zu verleihen. Das Jonglieren von so vielen unterschiedlichen Ideen und auch Spielmethoden ist ein Problem für viele andere moderne Spiele geworden, die schlussendlich unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen. Kann Ubisoft hier also das Gleichgewicht halten, wenn man sich so viel vorgenommen hat?
 

//Initiate new franchise

Nach einem misslungenen Hack auf das Merlaut Hotel, welcher dem begnadeten Grey Hat Hacker Aiden Pearce und seinem Partner Damien Brenks das Bankkonto hätte füllen sollen, wird Pearce zum Ärgernis für nicht wenige kriminelle Vereinigungen. Schnell ist auch entschieden, dass er Opfer eines Mordanschlags werden soll, um von der Bildfläche zu verschwinden. Aber an seiner Stelle kommt seine Nichte bei dem Attentat um, was Aiden nicht nur in eine Depression stürzt, sondern auch auch das Gesetz in die eigene Hand nehmen lässt. Ohne Rücksicht auf Verluste und von Schuldgefühlen geplagt, will der selbsternannte Rächer ausfindig machen wer hinter dem Mordanschlag steckt und sie seine persönliche Vorstellung von Gerechtigkeit spüren lassen. Ein Meisterhacker zu sein ist in Watch Dogs allerdings wesentlich lohnenswerter als nur im dunklen Raum auf einen erleuchteten Bildschirm zu starren, da mittlerweile die ganze Infrastruktur in Chicago von einem zentralen System gesteuert wird, das sogenannte ctOS. Per modifiziertem Smartphone kann Aiden mit diversen elektronischen Geräten kommunizieren und diese auf Knopfdruck beeinflussen. Die Kernthematik der staatlichen Überwachung, dem virtueller Informationsstrom und dem Hacker an der moralischen Grauzone ist ohne Frage der innovativste Punk in Watch Dogs Gameplay. Dieses besteht im Groben und Ganzen nämlich aus typischen Racing, Open World, Third-Person Action und Shooter-Archetypen, wie man sie so oder so ähnlich aus anderen Videospielen kennt, immer aber unter dem Gesichtspunkt „Hacking“ neu interpretiert. Aiden kann auf die Smartphones von Passanten zugreifen, um dort wertvolle Daten zu stehlen, Gespräche belauschen, ganze Bankkonten ausräumen oder von Verbrechen zu erfahren, die geplant wurden. Die Einflussmöglichkeiten gehen aber noch weiter, denn so lassen sich auch Ampeln hacken, um sie mal eben von Grün auf Rot springen zu lassen, um damit Verkehrsunfälle hervor zu rufen, zum einen um beipielsweise Verbrecher an der Flucht zu hindern oder hinter sich den Weg zu versperren. Die aufgestellten Sicherheitskameras werden zum besten Verbündeten, denn mit nur einem Knopfdruck kann man durch dessen Linse sehen und Gegner markieren, ohne dass die davon etwas mitbekommen. Sicherheitskästen lassen sich überladen um Feinde auszuschalten, Sprengstoff in Fremdbesitz kann man von der Ferne zünden, elektronische Tore sofort öffnen, Sicherheitssperren ausschalten - Selten hat ein einziger Knopf so viele Funktionen gehabt. Und mit fortschreitendem Spiel lassen sich sogar noch mehr Möglichkeiten freischalten, in etwa über Stromkästen ganze Stadtviertel im Dunklen zurück lassen, Brücken heben, Züge anhalten. Watch Dogs macht dies auch ausgezeichnet, vor allem weil es in jedem Spielaspekt zum Tragen kommt. Ob nun Autorennen, Schusswechsel oder Rätsel, in fast jeder Situation ist diese zentrale Spielidee sinnvoll integriert. Löblich also, dass die fixe Idee vom Hacking nicht nur ein oberflächliches Gimmick bleibt, sondern Watch Dogs tatsächlich eine eigenständige Identität gegenüber Genre-Konkurrenten einräumt.
 

Und nun: Spider Tank!

Wie die meisten Open World-Spiele bietet auch Watch Dogs eine ganze Menge Nebenbeschäftigungen an. Dominierend sind Missionsaufträge, die sich gegen kriminelle Aktivitäten richten, in etwa Gangster-Verstecke ausheben, Verbrechen verhindern oder Konvois aufhalten, bevor sie ihr Ziel erreichen. Diese sind für eine gewisse Zeit auch recht unterhaltsam, wobei das Prinzip dieser Missionen sich eben immer stark ähnelt, sodass es nur eine Frage der Zeit ist, bis man von ihnen ermüdet ist. Fixer-Aufträge geben Geld und binden fast immer die Fahrmechanik des Spiels ein, in etwa um in einem bestimmten Auto vor der Polizei zu fliehen, dieses an einen bestimmten Punkt unter Zeitdruck ab zu liefern oder ähnliches. Jede Missionenart schaltet übrigens auch mit der Zeit Belohnungen frei, wie etwa eine neue Waffe, Auto oder Fähigkeit, was zumindest für Motivation sorgt. Eingebettet ist dies in einem fiktionalen Chicago, welches sich einige Sehenswürdigkeiten aus dem realen Vorbild abschaut, um eine lebendige Stadt zu simulieren. Dies ist ein weiterer hervorragender Glanzpunkt in Watch Dogs Résumé. Auf einem technischen Level ist die Grafik absolut großartig, aber allein die Gestaltung der Stadt ist voller glaubwürdiger und perfekt zusammen gesetzter Details. Von der geschäftigen Innenstadt zu den kleinen Vororten wirkt Chicago aus einem Guss und wirklich jeder Ort ist eine sehenswerte Kulisse geworden. Darüber hinaus ist der dynamischer Wetter- und Tageszeitwechsel dank tollen Licht und Wassereffekten sehr atmosphärisch. Das gilt auch für die Bewohner der Stadt, da die NPCs im Hintergrund viele unterschiedliche Gespräche führen können, aber auch dank den vielen Charaktermodellen, den guten Animationen und zufälligen Ereignissen ein stimmiges Leben simulieren. Aussetzer sind aber natürlich doch zu beobachten. Wer mit einem Auto durch den Park fährt, verfolgt von drei Streifenwagen, wird feststellen, dass Passanten, die das Chaos direkt auf sich zukommen sehen, trotzdem erst in der letzten Sekunde überrascht ausweichen. Oder auch sieht man manchmal NPCs stumpf gegen Wände oder Hindernisse laufen. Davon abgesehen, bedient sich Watch Dogs aber auch ein paar billigeren Tricks, um mehr Inhalt vor zu täuschen, als wirklich drinnen steckt. So gibt es versteckte QR-Codes, die an bestimmten Stellen gefunden werden wollen, aber nur vollständig sichtbar sind, wenn man sie aus einem bestimmten Winkel betrachtet, ähnlich wie die Riddlers Fragezeichen bei Batman. Kleinere Einbrüche und Zugriffe auf private Webcams, die man durch eine Reihe versteckter ctOS-Kästen aktiviert, belohnen einen mit kleineren und skurrilen Ausschnitten aus dem Privatleben mancher Menschen, diese sind aber nur minder sinnvoll. Diese kleineren Aktivitäten sind alle offenbar im Nachhinein platziert worden, um die optionale Spielzeit zu strecken und selten wirklich anspruchsvoll, variantenreich oder gut durchdacht. Wiederum vorbildlich sind die Minispiele, die sogenannten „digitalen Trips“, die einem Dealer auf der Straße verschreiben können. Ob man in diesen in einem Höllenwagen Zombies für Punkte umfährt oder sich vor Sicherheitskameraroboter verstecken muss, in fast allen Fällen sind diese Trips richtig unterhaltsam. Absolutes Hightlight ist das Minispiel „Spider Tank“, das einen in eine gigantische mechanische Spinne mit Maschinengewehr und Raketenwerfer verwandelt, welche durch die Stadt springt und krabbelt, während man Horden von Polizisten ausschalten muss. Das macht stellenweise sogar mehr Spaß als das Hauptspiel. Das tut der Vielseitigkeit nur gut.
 

Eine Frage der Moral

Die Hauptmissionen belohnen einen ebenfalls mit einer Vielzahl aus wirklich gut durchdachten Szenarios, die einen in tolle Aktionmissionen, Stealthpassagen oder Rätseleinlagen werfen. Wünschenswert wäre es nur gewesen, wenn das Story-Script annähernd so klug gewesen wäre, Tatsache ist aber, dass das Gegenteil der Fall ist. Watch Dogs deutlichster und beschämendster Schwachpunkt ist ausgerechnet das dröge Drama um Aiden Pearce, welcher als Charakter nie über seine einzige Persönlichkeitseigenschaft „Tote Nichte“ hinauskommt. Hauptproblem ist hier einfach die ausgelöste kognitive Dissonanz zwischen der Darstellung des Protagonisten und der Realität seiner Taten. Laut der Geschichte ist Aiden Pearce eine Art Robin Hood, ein Anti-Held mit gutem Herz, eben der selbsternannte Rächer - ein Superheld. Das wird allerdings nie im Spiel deutlich. So beurteilt das Spiel die Taten des Spielers in ein Moralsystem, das auch beeinflusst wie die Menschen und die Medien auf ihn reagieren. Grundgedanke ist, dass ein Spieler, der unschuldige Menschen verletzt und tötet als Terrorist gilt, aber jemand der viele Verbrechen aufhält zur geheimen Hoffnung der Stadt aufsteigt. Deswegen rufen dann weniger Bewohner die Polizei, wenn man mit gezogener Waffe auf Gangster feuert oder die Radiosender preisen die Taten des Selbstjustiz-Hackers. Das Moralsystem ergibt allerdings in seiner Umsetzung kein bisschen Sinn, da diverse illegale Aktivitäten einfach nicht bestraft werden. So gibt es Minuspunkte, wenn Aiden einen Menschen überfährt, aber durchs Hacking ausgelöste Verkehrsunfälle, bei denen Menschen auch verletzt werden, sind moralisch annehmbar. So ist es böse, wenn man ein Kiosk überfällt und dem Verkäufer $380 aus der Kasse klaut, aber sich in das Smartphone einer allein erziehenden Mutter einzuhacken und ihr $6000 vom Konto zu räumen ist völlig unbedenklich. Nicht, dass dieses Geld sinnvoll einzusetzen wäre, mit dem Aiden gierig und selbstsüchtig seine Taschen füllt: Kaufen kann man nur Autos und Waffen, was man beides zu Unmengen klauen oder von toten Gegnern nehmen kann. Es wäre in Ordnung, wenn sich das Story-Script dieser moralischen Scheinheiligkeit bewusst wäre oder Aiden Pearces Heuchelei in irgendeinem Sinne eine geplante Eigenschaft seines Charakters wäre, doch das ist einfach nicht der Fall. Es ist auch nicht so, dass man die Wahl hätte, ob man den Terroristen oder den Rächer spielt, da man durch regelmäßige Aufträge Verbrechen zu verhindern ja auch die Heldenrolle aufgedrückt bekommt. Die trockene und bitterernste Geschichte ohne Hauch von Witz, Charme oder Selbstironie wird dann auch nur noch schlimmer, wenn mittendrin Aiden moralische Bedenken bekommt Menschen zu töten, wenn man im Spiel zuvor schon etliche Verbrecher wegen geringeren Vergehen über den Jordan beförderte. Da passt vieles einfach nicht zusammen. Schlussendlich trumpft Ubisoft mit vielen weiblichen Figuren auf, die grundsätzlich nur dazu da sind um entführt oder ermordet zu werden, um dem männlichen Hauptheld auf billige Weise Charaktermotivation zu verschaffen und auch noch dunkelhäutigen Figuren, die ebenfalls entweder nur als Opfer oder Verbrecher auftreten. Wir wollen Ubisoft hier weder absichtlichen Rassismus oder Sexismus unterstellen, wohl aber ein undurchdachtes und schlecht geschriebenes Story-Script, das gegen Ende weder seinen Konflikt vernünftig lösen kann, noch eine bedeutungsvolle Aussage über die eigene Thematik trifft. Dass es stellenweise nicht einmal mehr zum eigenen Gameplay passt, ist dann nur die Krönung.
 

Ich glaub es hackt!

Ubisoft Montreal hat übrigens auch offenbar ein wenig von der japanischen Spieleschmiede From Software gelernt. Dark Souls ist ja unter anderem bekannt für seine innovative Methode Singleplayer und Multiplayer einheitlich zu verbinden, woran sich auch Watch Dogs versucht - sogar mit Erfolg. So sind nämlich nicht alle Smartphones in der Stadt einfach Nutzergeräte für unwissende Bürger. Manche stellen mit Absicht Fallen, um Hacker zu finden und zu melden. Kann der Spieler den Meldeanruf an die Zentrale nicht verhindern, wird auf ihn ein Kopfgeld ausgesetzt, was andere Hacker wiederum dazu einlädt, dies zu kassieren. Und diese „anderen Hacker“ sind Spieler, die online alle miteinander verbunden sind. Das Kopfgeld wird aber nicht mit physischer Gewalt verdient, sondern thematisch zum Spiel passend mit virtuellen Zugriffsmethoden. So wird ein fremder Spieler in das eigene Spiel eindringen, das persönliche Smartphone hacken und versuchen ein Backdoor-Virus zu installieren. Natürlich wird man darüber informiert und einem wird auch angezeigt in welchem ungefähren Bereich sich der fremde Spieler aufhält, der rein optisch nicht von den NPCs zu unterscheiden ist. Je mehr die Installation voranschreitet, umso kleiner wird das angezeigte Areal, was die Wahrscheinlichkeit erhöht besagten Schädling zu finden. Wie erkennt man ihn aber nun? Indem man den Profiler auf seinem Smartphone anwirft und die Gesichter aller Personen im Umkreis scannt. Macht man darunter den fremden Spieler ausfindig, kann man endlich zur Gewalt übergehen und ihn ausschalten. Zu Anfang war es zu befürchten, dass dieser aufgezwungene Multiplayer-Modus eventuell recht schnell stören könnte, das Versteckspiel ist aber tatsächlich wirklich unterhaltsam. Natürlich darf man auch selbst in die Rolle des eindringenden Hackers schlüpfen, was fast noch spannender ist, da man nun versucht einer Entdeckung auszuweichen und sich gut zu verstecken. Und wer keine Lust auf diese Ablenkungen durch andere Spieler hat, könnte sie auch getrost ignorieren. Für das erfolgreiche Ausschalten von anderen Spielern oder das fertige Installieren gibt es natürlich auch Ruhmpunkte, die nach und nach neue Belohnungen freischalten, so wie jede Nebentätigkeit in Watch Dogs. Darüber hinaus gibt es auch ein paar weitere Multiplayeroptionen, die etwas konservativer daherkommen: Kämpfe, Autorennen oder gemeinsame Erkundung von Chicago. Alles nicht schlecht, aber der Witz der gegenseitige Hackerangriffe ist eben nur schwer zu toppen.
 
 
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VOID

Fazit

Pro
+ Vielseitige und sinnvolle Hacker-Fähigkeiten
+ Solide Shooter- und Racing-Mechaniken
+ Viele neue Fähigkeiten zum Freischalten
+ Lebendige und glaubwürdige Open World
+ Viele Nebenmissionen und hervorragende Minispiele
+ Multiplayer-Hacks sind sehr unterhaltsam
Contra
Wenig sinnvolle Möglichkeiten sein Geld zu investieren -
Moralsystem völlig undurchdacht -
Dröge, trockene Story trotz interessanten Ansätzen -[/head]
HatWolf
Watch Dogs ist ein Paradebeispiel für ein Werk, in das sehr viel Mühe, Zeit und Arbeit investiert wurde, aber bei dem ein oder zwei verpatzte Umsetzungen am Gesamteindruck zehren. Allein die Simulation der virtuellen Stadt mit seinem dynamischen Wetter, Wind und Bewohnern ist absolut fantastisch und auch die Gameplaymechaniken fühlen sich ausgereift und solide an. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, fühlt es sich wie ein Racing Game an, wenn man die Waffe zieht, wirkt es wie ein typischer Third-Person Shooter und selbst die Stealth-Elemente sind nicht übel. Und nicht zuletzt die Umsetzung der Hackerthematik muss man spielerisch loben. Aber das staubtrockene und uninteressante Story-Script sowie die ständige heuchlerische Moralkeule zeigt, dass die Autoren nicht mit ihrem ernsten Drama umgehen konnten. Spiele wie The Last of Us oder Bioshock: Infinite zeigen wie man gut auch sehr ernste Geschichten in einem Videospiel erzählen kann, Watch Dogs wirkt aber hier im Vergleich wie Hollywood-Phatos aus der Retorte. Glücklicherweise macht man hier spielerisch wiederum vieles richtig und das sollte bei einem Videospiel die Hauptsache sein. Insgesamt kann man also sagen: Gerne mehr davon, Ubisoft. Watch Dogs war eine sehr gute Idee, die man mit Sicherheit noch mehr ausbauen kann.

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