Legend of Zelda: Skyward Sword - Review

Legend of Zelda: Skyward Sword

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WII
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The Legend of Zelda – Skyward Sword

 
Es ist ein Phänomen, welches sich seit nunmehr 25 Jahren durch Millionen von Wohnzimmern erstreckt. Eine Legende, welche eine riesige Schar von Fans hinter sich vereinen konnte. Ein Spiel, welches Meilensteine in der Unterhaltungsindustrie legte. Als Spieler flüchtet man aus seinem Alltag in diese faszinierende Welt, ist in ihr gefangen und kann sich ihr nur sehr schwer entziehen. Es ist allerdings auch die wohl umstrittenste Videospielreihe aller Zeiten. Die einen vergöttern es über alles, die anderen hassen es und können rein gar nichts mit dem Spiel anfangen. Perfekt ist es nicht, das muss man zugeben. Doch eines ist sicher. Im Rentenalter der Wii, erblickt mal wieder eine wahre Gameplayperle das Licht. Und wenn man mal ehrlich ist...was ist schon perfekt? Was muss ein Videospiel bieten um sich perfekt nennen zu dürfen? Dieser Frage ging die Consolewars Crew seit Dienstag nach. Lange wurde Diskutiert. Lang wurden alle Argumente gesammelt. Stehen 15 Punkte für Perfektion? Stehen 15 Punkte für etwas Einzigartiges? Kann es überhaupt eine 15 Punkte Wertung geben? Hat dieses Spiel den Platz auf dem Thron der Consolewars-Reviewstatistik verdient? Und vor allem: Ist Skyward Sword wirklich 15 Punkte wert? Eine wirklich schwer zu beantwortende Frage! Den Grund für unsere Entscheidung könnt ihr in dieser Review nachlesen. Also folgt uns in das wohl bisher beste Zelda-Abenteuer aller Zeiten!
 
 
 

This is where it all begins!

 
The Legend of Zelda feiert in diesem Jahr den 25. [img right]149449[/img] Geburtstag. Das Spiel ist vermutlich älter als viele Consolewars User und begeistert dennoch sowohl die alten Hasen als auch die jungen Hüpfer in unserer Gamingcommunity. Gleichzeitig gehören einige Zelda-Titel zu den wichtigsten Meilensteinen der Videospielgeschichte. Erschaffen von Shigeru Miyamoto im Jahre 1986 wurden bis heute insgesamt 15 Zelda-Titel für zehn Videospielsysteme kreiert. Außerdem wurden mittlerweile insgesamt 22 Spin Offs der Serie erschaffen. 2005 erhielt der Held der Videospielserie Link sogar einen eigenen Stern auf dem Walk of Fame. Im Jahre 1983 nahm die Erfolgsgeschichte ihren Lauf. Shigeru Miyamoto, Kopf hinter dem in einer grünen Tunika gekleideten blonden Jungen, ließ sich bei der Entwicklung von The Legend of Zelda von zwei wesentlichen Aspekten beeinflussen. Er war der festen Überzeugung das Super Mario Bros. mit seinem linearen Spielprinzip unbedingt einen Gegenspieler mit weitläufigen und freien Gebieten benötigte. Dies gelang in allen Zelda-Teilen bisher verdammt gut und sorgte für jede Menge Unterhaltung. Mit The Legend of Zelda Skyward Sword bricht Nintendo allerdings mit alten Traditionen und versucht so, dem leicht verrostetem Spielprinzip zu neuem Glanz zu verhelfen. Ganz nach dem Motto Qualität statt Quantität liefert Nintendo den Fans nach jahrelangen Durstperioden die heißersehnten Zelda-Spiele und schafft es dieses Mal sogar dem von vielen Fans als perfekt anerkannte Ocarina of Time nahe zu kommen. Als Miyamoto und Aonuma nach der Entwicklung von Twilight Princess ankündigten, dass es das letzte Zelda seiner Art sei, war man besorgt was aus der Serie nun werden würde. Schließlich war das alteingesessene Spielprinzip von Erfolg gekrönt. Was konnte man also verbessern, was wollte man ändern um diesem Spiel noch mehr Tiefe zu verleihen? Nach langer Überlegung fiel mir ein passendes Wort dazu ein: Eine Seele! Dem Spiel wurde ein Hauch von Leben eingeflößt, welches es bisher nicht besaß. Es fängt schon zu Beginn mit der Einleitung an. Miyamoto erklärte in einem Interview, dass die ersten Minuten eines Spiel ausschlaggebend für den Erfolg seien.
 
 
Und genau diese Minuten erzählen von einer Legende, welche nicht die der alten Zelda-Teile entspricht. Nein, es ist eine Legende, von einer Zeit vor Zelda. Es ist quasi der Urknall der Serie. Kein Hyrule, kein Königreich, kein Ganon! Die Legende handelt von einem uralten Krieg, in dem das Erdland von dem Bösen verwüstet wurde. Um die Menschheit vor dem Tod zu bewahren, ließ die Göttin ein Reich im Himmel erschaffen. Verschont und versteckt vor der abgrundtiefen Dunkelheit unter der Wolkendecke und erstrahlend im Lichte der Sonne. Als die Göttin die Menschheit hoch über den Wolken in Schutz brachte, begab sie sich in einen blutigen Kampf gegen das Böse und verbannte es im Erdland. Jahrhunderte Später erzählen sich die Bewohner des Himmels immer noch diese Legende. In friedevoller Harmonie leben sie über den Wolken und haben nach all dieser Zeit schon vergessen, welche Gefahr sich unter ihnen befindet. Und hier setzt Skyward Sword an. Denn anders als in den letzten Zelda-Spielen kennen sich Link und Zelda bereits. Sie sind nämlich seit ihrer Kindheit enge Freunde und nahezu unzertrennlich. Nicht zu übersehen ist die Harmonie zwischen den beiden. Ihre besondere Beziehung wird in charmant dargestellten Zwischensequenzen präsentiert und vermittelt bereits hier das Gefühl eine komplette Neuauflage der Zelda-Serie zu spielen. Es ist nicht mehr die typische Geschichte des Triforce und von Hyrule. Es ist die Geschichte zweier Freunde, welche durch ein gemeinsames Schicksal unzertrennlich miteinander vereint sind. Zu Beginn des Spiels steht eine heilige Zeremonie bevor, in der die jungen Knaben des Wolkenhorts zu Rittern ernannt werden. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Wolkenvögel, welche eine besondere Beziehung zu ihrem Reiter eingehen.
 
 
Links Kaminroter Wolkenvogel gilt als der Einzigartigste von allen. Und genauso scheint es auch, wenn man mit ihm elegant durch die Lüfte fliegt um den Himmel zu erforschen und zum nächsten Ort zu gelangen. Ziel der Zeremonie zu Beginn des Spiels ist es, mit Hilfe seines Wolkenvogels eine Statue im Wettbewerb gegen andere Jungen zu erlangen, um anschließend mit Zelda, welche die Göttin verkörpern wird, die Zeremonie zu beenden. In einer wirklich knuffigen Szene beendet Zelda schließlich die Zeremonie mit Link, indem sie ihm immer näher kommt und es dem Anschein nach auf einen Kuss abgesehen hat. Doch einen Wimpernschlag später stößt sie ihn von der Statue der Göttin damit er seinen heldenreichen Sturz mit Hilfe von Zelda’s Windsegel gekonnt abbremsen kann. Um den erfolgreichen Tag weiterhin genießen zu können, begeben sich die beiden mit ihren Wolkenvögeln in die Lüfte, als plötzlich wie aus heiterem Himmel ein schwarzer Tornado Zelda in die Abgründe des Erdreiches reißt und Link ohnmächtig wird. Als er Stunden später aufwacht, befindet er sich in seinem Zimmer, neben ihm der Direktor der Schule und zugleich sich sorgender Vater von Zelda. Nachdem ihr Vater den Raum verließ, sieht Link eine eigenartige weiblich anmutende Gestalt, welche ihn[img right]149461[/img] auffordert zu folgen. Am Ziele angekommen, öffnet sich ein Portal am Fuße der Statue der Göttin und offenbart einen Raum im dem Link über das Ausmaß seines Schicksals aufgeklärt wird. Fortan wird er durch die Gestalt, welche sich Phai nennt, unterstützt. Mit ihrer Hilfe macht sich Link auf den Weg, um Zelda zu folgen. Dabei gelangt er an Orte, jenseits des Himmels, voller Gefahren und Hindernisse. Doch er ist entschlossen Zelda auf ihrem Weg durch das Erdland zu folgen und entdeckt dabei eine völlig neue Welt. Nintendo hat also ordentlich die Schere an das alte Spielschema rangehalten und mutig zugeschnitten. Hier und da was rausgenommen und so lange am Konzept geschraubt, bis dem Spiel neue und frische Nuancen zugeteilt wurden. Man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass Nintendo die Legende recycelt hätte. Ganz im Gegenteil, sie wurde viel eher neu geschrieben. Und das Drehbuch weiß definitiv zu überzeugen. Man versetzt sich in Link, welcher zwar immernoch nicht sprechen kann ( Zeldafans wissen aber, dass er das auch nicht muss), dafür aber durch seine überragende Gestik und Mimik das zum Ausdruck bringt, was andere nicht aussprechen können. Ebenso hasst man allerdings Links neuen Gegenspieler, Ghirahim. Mit seiner einzigartigen Arroganz und Eitelkeit und dem weiß geschminkt bzw. gepudertem Gesicht baut man als Spieler nahezu Hass auf. Diese besondere Bindung zu den Charakteren die im Spiel auftauchen hat Nintendo tadellos eingebaut und dem Spiel so mehr Leben eingehaucht, als es bisher in den anderen Zelda-Teilen der Fall war.
 
 
 

Die Waffen eines Helden

 
Durch das verbesserte Storytelling erreicht die Serie ein neues Level und lässt so alle Vorgänger hinter sich stehen. Doch nicht nur die Präsentation wurde verbessert. Skyward Sword fühlt sich beim Spielen an wie eine perfekte Symbiose aus verschiedensten neuen Gameplayelementen, dem epochalen Soundtrack und der bisher besten Wii-Steuerung. Gerade letzteres ist die größte Innovation des Spiels. Vergesst das wilde rumfuchteln von Twilight Princess, die unkontrollierbaren Hiebe ins Nichts. Dank Wii-Motion Plus bietet Skyward Sword ein völlig neues Spielgefühl. Abseits der alten Pfade von schlichtem Button-Smashing und dem aktuellen Wii-Trend des Handgelenkgefuchtels, bietet das Spiel beinahe eine eins zu eins Umsetzung eurer Bewegungen, sodass am Ende nur ihr entscheidet, wie lässig Link sein Schwert in der Hand führt und wie kräftig seine Schläge das Ziel treffen werden. Neben der Steuerung wurden auch die Gegner verbessert. Schon zu Beginn des Spiels spürt man, dass der Schwertkampf wesentlich anspruchsvoller geworden ist. Selbst ein Kampf gegen die fiesen roten Goblins kann durchaus einige Minuten dauern. Denn dank ihrer neu erworbenen Abwehr, prallen die Hiebe an ihren Schilden ab. Es bleibt also abzuwarten, den passenden Augenblick zu finden, an dem der Gegner seine Deckung vernachlässigt. Vom Schwertmeister in die Geheimnisse des Kampfes eingewiesen, lernt ihr anhand von Holzstämmen eure Klinge zu schwingen. Vollkommen frei funktioniert dies allerdings nicht. Meist sind es im Schwertkampf [img right]149459[/img] voreingestellte Bewegungsschemata: Vertikal, horizontal, diagonal und dann auch noch unterschieden in den verschieden Richtungen. Man kann seinen Gegner also nicht in einem genauen 73,57° Winken treffen. Während sich Link im Kampf also immer noch an festegesetzten Bewegungsabläufen orientiert, kann er außerhalb des Kampfes umso besser sein Schwert führen. Denn so kann er es wirklich in jede Richtung bewegen und verwirrt dabei sogar seine Gegner. Natürlich ist auch die altbekannte Wirbelattacke wieder mit dabei. Dabei funktionieren all diese Angriffe unglaublich intuitiv. So zuckt man zum Beispiel sein Schwert indem man die Wiimote schnell bewegt. Der Schild wird durch die rückartige Bewegung der Nunchuk ausgepackt. Doch dabei sei Vorsicht geboten. Denn anders als in den letzten Zelda-Titeln, kann der Schild nach einigen harten Kämpfen zerbrechen. Je nachdem was für eine Art von Schild man sich gekauft hat, ist man für die spezifische Umgebung und die Kämpfe gewappnet. In den feurigen Höhlen Eldins ist es beispielsweise von Vorteil einen Schild aus Metall zu besitzen. In den tiefen Wäldern von Phirone reicht allerdings schon ein einfaches aus Holz. Die Genauigkeit der Steuerung macht sich auch beim Skarabäus bemerkbar. Dieser fliegende Käfer steuert sich so als hielte man eine Papierschwalbe in der Hand. Dabei fällt dieses neue Item unglaublich vielfältig aus. Man kann Mechanismen in Gang setzen, Fäden zerschneiden und sie sogar mit Bomben ausrüsten um seine Gegner aus der Luft zu bombardieren. Der Skarabäus ist wohl die vielseitigste Waffe, die sich Nintendo bisher ausgedacht hat. Neben dem Skarabäus und anderen innovativen neuen Waffen gibt es natürlich auch noch die altbekannten: Pfeil und Bogen, Bomben, Schleuder und co. Vollkommen neu ist die Möglichkeit, seine Items aufbessern zu können. Dazu brauch man allerdings verschiedenste Utensilien, welch im ganzen Erdland verstreut zu finden sind. Von Glibber über eigenartigen Bernstein bis hin zu seltenem Erz findet man so manch skurrile Baustoffe zum Aufbessern seines Schildes oder der anderen Items. Neben diesen Neuerungen gibt es eine weitere die sofort ins Auge sticht und sich ganz klar von den moderneren Zeldatiteln abhebt. Denn Link kann nun wieder Sprinten! Da er kein Ausdauersporter ist geht ihm zwar nach einigen Sekunden die Puste aus, doch um einen steilen Hang hinauf zu klettern oder um Wände zu überwinden, reicht es alle mal!
 
 
 

„The Hyrule Fantasy“

 
Diesen Namen sollte ursprünglich das Spiel The Legend of Zelda tragen. Doch...halt stop...es gibt kein Hyrule! Wie angekündigt hat Nintendo sich mal etwas getraut und die scharfe Schere an das altbekannte Zeldaprinzip angelegt. Link muss keine Prinzessin mehr retten und auch nicht mehr durch Hyrule streifen. Denn dieses Reich existiert zu Zeiten von Skyward Sword noch garnicht. Es gibt noch kein Schloss und es ist auch keine Rede von drei Göttinen. Noch kein Triforce in Sicht. Kein Ganon. Und dennoch: Es fesselt! Es erzählt nun mal den Ursprung der Legende von Zelda und ist somit für jeden Fan ein Muss. Aufgrund der Tatsache, dass es dieses Mal kein Hyrule gibt und keine hylianische Steppe gibt, mussten sich die Leute von Nintendo sich was neues einfallen lassen. Sie teilen das Erdreich in drei große Areale ein, welche sich allesamt wie überdimensionale Dungeons spielen lassen. Die Waffen die ihr findet lassen sich dabei nicht nur in den echten Dungeons benutzen, nein sie gehen mit ihrer Umgebung eine Symbiose ein und lassen sich überall benutzen. Durch die Tatsache, dass es kein Hyrule gibt, ist bereits der Weg zum Dungeon ein Dungeon. Überall sing kleine Rätsel eingebaut, wodurch alles recht frisch und neu wirkt. Mit dabei ist natürlich immer und überall eure neue Begleiterin Phai. Dabei erkennt sie euch als ihren Gebieter an und steht jederzeit mit Rat und Tat analysierend zur Seite. [img right]149458[/img]Mit ihrer Hilfe lässt sich Zelda's Aura spüren, sodass man ihren Pfaden folgen kann um so sein Schicksal zu erfüllen. Man muss allerdings zugeben, dass sie ab und an auch nervig sein kann und den Spieler für blöd hält, wenn sie ihm erklärt, dass die Tür geschlossen ist, obwohl er schon an ihr gerüttelt hat. Während sich in unserer heutigen Zeit die meisten Spiele an der Grafik und Technik messen, sind es meist die etwas schlichteren Designs die den Spieler in eine völlig fremde Welt ziehen. Vor allem im Cold Case Wii, darf das Wort Grafik nicht fallen. Denn wie wir alle wissen, hat Nintendo auf Innovation statt auf technischen Fortschritt gesetzt. Und so ist der wohl größte Kritikpunkt der Konsole die sehr bescheiden gebliebene Optik. Super Mario Galaxy hat unter Beweis gestellt, dass die Wii auch ansehnliche Grafik liefern kann und Skyward Sword führt diesen Trend weiter. Zwar sieht es nicht ganz so gut aus wie Mario, doch es ist dennoch bemerkenswert, wie viel die Entwickler aus dieser Konsole herauskitzeln können. Abseits des Trend einer möglichst realistischen Grafik begibt sich Nintendo mit Skyward Sword in einen Topf voller Aquarell- und Pastellfarben, sodass eine grafische Mischung aus Twilight Princess und Wind Waker entsteht. Ein recht eigener und dennoch schön anzusehender Stil. Wirklich stören tut da nur noch die extreme Treppchenbildung. Diese versucht Nintendo vor allem in der Ferne durch einen Grafikfilter zu kaschieren, welcher den Hintergrund wie ein verwaschenes Gemälde aussehen lässt. Zugegeben, es sieht im ersten Moment recht merkwürdig aus, doch mit voranschreitender Spieldauer entpuppt sich dieser Filter als stilistisches Mittel, welches sich fast perfekt in die anderen Elemente des Spiels einreiht.
 
 

The Zelda Symphony

 
[img right]149462[/img]Über ein ganz besonderes Highlight dürfen sich Besitzer der Limited Edition von The Legend of Zelda: Skyward Sword freuen. Denn dieser liegt, neben der goldenen Wii-Mote, die aktuelle Zelda Symphony zum 25. Geburtstag bei. Zwar sind es nur 9 Lieder, allerdings sorgen diese schon für ein super Gänsehauterlebnis. Das Orchester spielt die von Koji Kondo komponierten Lieder mit einer unbeschreiblichen Leidenschaft, welche jedem Fan das Herz höher schlagen lässt. Mit dabei sind die beliebtesten Lieder der verschiedenen Zelda-Titel. So zum Beispiel auch eine Neuvertonung vom Gerudo Valley Soundtrack und dem Song der Fairy's. Für Fans ein absolutes MUST HAVE!!!
 
 

Skyward Sword bietet...

 
...die beste Wii-Steuerung die es bisher gibt.
...neue und frische Storyelemente.
...einen epochalen Soundtrack.
...die besten Dungeons der Zelda-Serie.
...das Upgraden von Items.
...das Mischen von eigenen Tränken.
...die einfallsreichsten Waffen im Zeldauniversum.
...eine schöne Gemäldegrafik.
...ein verdammt gutes und passendes Zeldagameplay.
...nachvollziehbare Beziehungen.
...einen stimmigen Einstieg.
...einen der besten und unsympathischsten Feinde bisher.
...neue Völker und Freunde.
...eine ganze Welt als riesen Dungeon.
...anspruchsvolle Schwertkämpfe.
...spannende Bosskämpfe.
...stundenlangen Gameplayspaß.
...eine bekommen Abwechslung im Zeldauniversum.
...einen Blick auf die Ursprünge der größten Videospiellegende!
 

Skyward Sword ist aber nicht perfekt. Das Spiel...

 
...weist starke Treppchenbildung auf.
...Steuerung nicht immer 1:1 mit dabei.
...beginnt erst nach ca. 6 Stunden Spielzeit richtig.
...muss in Hinsicht der Steuerung oft nachkalibriert werden.
...ist für Zelda-Veteranen zu einfach gestrickt.
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Hannibal
Ganz ohne Erwartungen bin ich in dieses Spiel gegangen. Ich hab mir keine Videos angesehen und auch kaum Screens angeguckt. Es hat mich nicht mal wirklich gereizt. Doch bereits nach einigen Minuten Spielzeit hat mich das Spiel tief in seinen Bann gezogen. Selten war ich wirklich so gefesselt von einem Zelda, so fasziniert von dieser Andersartigkeit. Die Symbiose aus den fabelhaften Gameplayelementen und der neuartigen Story weiß in jeder Hinsicht zu überzeugen. Zwar ist das Spiel keine Grafikbombe, doch wer den Stil zu schätzen weiß, wird das Spiel lieben. Für eine 15 hat es dennoch leider nicht gereicht. Dafür sind die kleinen Fehler einfach zu zahlreich.

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