Legend of Zelda: The Wind Waker - Review

Legend of Zelda: The Wind Waker

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Review
NGC
13
[u]Story:[/u]
 
Der kleine Link lebt mit seiner Familie friedlich auf der kleinen Insel Präludien. Eines Tages wird er von seiner Schwester Aril geweckt, die ihm mitteilt das er Geburtstag hat. Sofort bekommt er seine grünen Klamotten geschenkt, denn es ist Brauch diese Kutte zu tragen, zur Erinnerung an den Helden des Lichts der vor Jahren das Böse von der Erde verbannte. Doch ohne zu ahnen das Link selbst in dessen Fußstapfen treten könnte, werden er und seine Schwester Zeugen wie eine junge Frau von einem riesigen Vogel entführt wird. Tetra heißt die Piratenbraut und nachdem Link sie gerettet hat, wird mißerständlicherweise Aril entführt. Link macht sich sofort auf und ein Abenteuer beginnt das storytechnisch zwar wieder nichts wirklich neues bietet, aber zumindest nette Wendungen und Aufgaben bereit hält. Wie bei jedem Zelda gefällt mir die Hintergrundgeschichte aber dennoch sehr gut, denn sie wird wie immer wundervoll präsentiert und strotzt vor fantastischer Atmosphäre im nie enden wollenden Kampf, Gut gegen Böse.
 
[u]Grafik:[/u]
 
Als man damals die ersten richtigen Bilder zu Links neuem Abenteuer serviert bekam, gab es wohl niemanden der Nintendo nicht kurz verflucht hat. Einige Leute sind bei dieser Verfluchung geblieben und so hat der neue Grafikstil die komplette Fangemeinde gespalten. Grund dafür ist die kindliche, flache Optik die Cel Shading gleichkommt, von Nintendo aber Toon Shading getauft wurde. Später fluteten haufenweise Screenshots das Internet und immer noch zeigten sich die wenigsten begeistert. Vor allem der kleine Link rief böse Gefühlsregungen in vielen Spielern auf. Doch nach den ersten Videos und Previews war fast allen Fans schlagartig klar: In Bewegung bietet das neue Zelda einen neuen Grafikstil, der auch sein gutes hat. Und mit dieser tollen Einleitung komme ich zu meiner Meinung bezüglich der Grafik von Link, dem Wecker des Windes:
Ich bin schlichtweg begeistert. Das Toon Shading baut von der ersten bis zur letzten Sekunde eine absolut traumhafte Atmosphäre auf, die vor allem in den Ingame Zwischensequenzen an Disney Zeichentrickfilme erinnert. Die Lichteffekte sind zauberhaft und auch das Hitzeflimmern spielt ganz oben mit. Aber auch alle anderen Effekte haben mich fast vom Hocker gehauen. Egal ob Feinde in lilaschwarzen Explosionen das zeitliche segnen oder Bomben mit gewaltigen Wirbeln in die Luft fliegen. Es wirkt alles wie aus einem Guss und passt einfach zauberhaft in das Fantasy Universum. Die tiefenunschärfen sind vielleicht die besten die ich bisher gesehen habe und auch wenn (Feuertempel) Partikel durch die Luft fliegen, läßt Zelda seine Grafikmuskeln spielen. Die Endgegner sind gigantisch in Szene gesetzt und dank der abwechslungsreichen Areale wird die Grafik nie langweilig. Die Gesichtsanimationen sind vor allem bei Link ein Highlight und man muss das Spiel einfach spielen, damit die Grafik auf einen wirkt. Egal ob die grunzenden Schweine mit realistisch schwingenden Waffen in der Gegend rumschnüffeln, oder Gräser zu Hauf von der scharfen Klinge zerstückelt werden. Es ist einfach eine perfekte Atmosphäre die es so noch nie gab. Nachdem ich in den Palästen mein Unwesen getrieben hatte, war mir klar: auch das nächste Zelda kann gerne im Toon Shading daherkommen. Nintendo hat es wieder mal geschafft eine detaillierte und liebevolle Welt zu kreiieren, die einen einfach in seinen Bann zieht.
Jedoch gibt es auch einiges zu meckern, denn auch wenn die Grafik ruckelfrei daherkommt, bleibt sie von Fehlern nicht verschont. Unzählige und teilweise sehr extreme Clipping Fehler trüben die Stimmung und ärgerten mich zu hauf. Da verschwinden teilweise ganze Waffen in der Wand. Auch die Texturen sind teilweise (z.b. das Meer) extrem kahl, platt und untexturiert. Das liegt aber in der Natur des Stils und wird deshalb ein wenig relativiert. Das Charakterdesign gefiel mir auch nicht unbedingt, meist klobige und nicht detaillierte Figuren, die dafür aber sehr viel Charme versprühen. Und so ist mein Fazit, dass the Wind Waker eine absolute Traumgrafik bietet und die volle Punktzahl bekommt, nicht aber perfekt und für jedermann geeignet ist.
 
[u]Sound:[/u]
 
Schon nach dem Intro war ich mir sicher: Zelda bekommt auch hier die volle Punktzahl. Leider hatte mein Ersteindruck mich getäuscht, denn insgesamt ist die Soundkulisse zwar immer noch überdurchschnittlich, leidet aber unter großen Mängeln und erfüllt meine Erwartungen einfach nicht. Es gibt bei the Wind Waker ziemlich viele Tracks die einfach nur neu aufgelegt, bzw, abgemischt wurden. So hat man in diversen Läden, Dörfern oder Palästen ein Deja Vu Erlebnis. Mich hat dieses Erlebnis aber eher verschreckt als erfreut. Ich meine, sicher, Zelda ist eine Serie und OoT war genial, aber dennoch möchte ich neue Klänge hören wenn ich ein neues Spiel kaufe. Allerdings heisst das nicht das alle Sounds schonmal vorkamen, denn die Dungeons bieten zumeist neues für die Ohren, auf See gibt es neue Melodien und auch Komoris Heimatinsel dudelt in neuem Gewand. Diese neu komponierten Stücke sind einfach hervorragend und sind wunderschön, eingängig, atmosphärisch und genau das was man von einem Zelda Spiel erwartet. Aufgefallen ist mir aber auch, dass die Musik nicht ganz so hochqualitativ ist wie ich mir erhofft hatte. Zwar geht die Surround Abmischung voll in Ordnung und eigentlich ist alles ziemlich idyllisch, es fehlt aber manchmal an tiefgang und orchestralischer Finesse. Oft ist der Sound eher auf niedlichem Grafikniveau und nicht auf der hochklassigen Next Generation Ebene. Desweiteren ist mir das erstemal die fehlende Sprachausgabe sauer aufgestossen. Okay, Link kann meinetwegen schweigen bis zu Zelda Teil 149, aber warum der Leunenkönig, Aril und all die anderen Personen kein Wort sprechen ist mir ein Rätsel. Es hätte die Atmosphäre noch um einiges verdichtet.
Insgesamt bin ich natürlich zufrieden mit dem Sound. Es macht Spaß zuzuhören, die Tracks sind einzigartig komponiert, fantasievoll und wunderbar für Zelda geeignet. Dennoch mangelt es teilweise an Niveau, Sprachausgabe und Neukompositionen. Erwartet also keinen epischen Soundtrack, sondern einfach richtig guten und wundervollen Sound!
 
[u]Steuerung:[/u]
 
Never change a winning Team könnte das Motto lauten, denn die Steuerung wurde nicht nur ideal an das Cubepad angepasst, sie wurde auch fast zu 100% vom N64 übernommen. Der Analogstick steuert den kleinen Helden punktgenau durch die Welt und bis auf das Schwert (B) sind die Tasten frei mit allen Gegenständen belegbar. So kann man sich selbst aussuchen wie man am besten agiert. L fixiert die Kamera und wenn einem das mal nicht passt, nutzt man den C Stick um selbige rotieren zu lassen. R hebt übrigens den Schild. Insgesamt eine grandiose Steuerung ohne Mängel, die nur dank der etwas zickigen Kamera manchmal nicht ihre Zwecke erfüllt.
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Vorbildlich umgesetzt, denn auch bei the Wind Waker sieht man an keiner einzigen Stelle einen Ladescreen. Auch das Speichern geht flott von der Hand. Traumhaft, denn so entsteht kein Bruch in der Atmosphäre.
 
[u]Idee:[/u]
 
Hmmm, sogar mir als Zelda Fan geht es ganz langsam aber sicher auf den Sack, immer und immer die gleichen Gegenstände zu finden. Einerseits sind Enterhaken, Bogen, Kraftarmbänder und Hammer natürlich Kult, andererseits könnte man sie beim nächsten Zelda auch direkt sein eigen nennen und mal besondere Gegenstände finden. Ansonsten liegt die Innovation im Vergleich zu den anderen Serienablegern hauptsächlich in der Oberwelt, die ja ein riesiges Meer darstellt und dem eigens kreiierten neuen Grafikstil. Da es sich aber um einen nicht gerade innovativen Ableger der Serie handelt, hält sich die kreativität leider in Grenzen.
 
[u]Extras:[/u]
 
Wenn ihr schlau genug wart euch direkt das neue Zelda zu kaufen, wurdet ihr fürstlich mit einem der besten Spiele der Welt belohnt. Mit in der Hülle war nämlich noch eine Mini DVD auf der sich der N64 (fast) Vorgänger Ocarina of Time befand. Zusätzlich gabs noch den etwas schwereren Master Quest und eine Hand voll Trailer. Und das alles ohne Aufpreis. Der einzige Haken an diesem eigentlich unschlagbaren Angebot war die limitierte Stückzahl, die ziemlich schnell nicht mehr zu bekommen war. "Nicht Cubebesitzer" konnten sich auch an dem Bundle mit dem streng limitierten silbernen Cube ergötzen, der ebenfalls die Boni beherbergte.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Von dem Moment an, in dem man Zelda in seinen Cube legt, ist man drin in der gigantischen Welt des kleinen Link. Und genau so wie man Zelda kennt, spielt sich auch sein neuester Sproß, the Wind Waker. Im Grunde genommen ist das Action Adventure ein Mix aus packenden Kämpfen, motivierenden Rätseln und dem suchen und entdecken von Sidequests oder anderen Boni. Doch fangen wir ganz am Anfang an. Als kleiner Junge lernt ihr die Eigenheiten und Kniffe des Spiels kennen und findet euch in eurer Heimat zurecht. Die vielen Bewohner hauen euch wie immer viele Texte an die Backe und bringen euch so die Steuerung bei. Und auch wenn es manchmal lästig ist die Charaktere erneut anzusprechen, die meisten haben oft andere Texte drauf und wenn man nicht genau aufpasst, verpasst man einige Dinge (die Suppe habe ich erst beim zweiten durchspielen bekommen!). Nachdem man dann herausgefunden hat, wo sich der nächste Dungeon, bzw die nächste Aufgabe befindet, macht man sich natürlich auf den Weg dorthin. Später ist dies aber gar nicht so einfach. Um beispielsweise die 2 Weisen zu finden, muss man geschickt die Hinweise der Meeresbewohner beachten und Items kombinieren. Diese sind auch in den Dungeons unerlässlich und unterstützen einen nicht nur bei den vielen kniffligen Rätseln, sondern auch im Kampf. Die Kämpfe selber sind Zelda typisch wie immer spannend und anfangs fordernd, da jeder Gegner eine bestimmte Taktik braucht um besiegt zu werden.Ob man seinen Widersacher jetzt mit Bomben füttert oder ihm den Bumerang gegen den Latz haut, spektakulär präsentiert werden die Fights alle mal. Bei jedem Schwerttreffer erklingt ein Ton, der bei einer perfekten Kombo fast schon zu einer Melodie mutiert. Die Gegner, wobei es von einer Fledermaus und ihrem brennenden Pendand auch riesige Ritter und Statuen gibt, sind allesamt fantasievoll, passen perfekt ins Zelda Universum und sind meist sehr schön anzuschauen. Wie immer kann man das Feindvolk mit dem Autofokus genau im Auge behalten, dann sogar tänzeln und sich eine Taktik ausdenken. Einzig negativ fand ich die in seltenen Fällen etwas hektische Kamera, denn sobald ein Gegner über den kleinen Link hüpft, braucht diese etwas zu lang um sich nachzujustieren. Die Bosskämpfe sind übrigens wieder mal ein Traum, denn die riesigen Viecher sind abwechslungsreich und verlangen teilweise viel Feingefühl... Neben den beinharten Kämpfen (die aber leichter werden sobald man die Taktik raus hat) legt Zelda natürlich wie immer viel Wert auf knackige Rätsel. Auch bei Wind Waker gibt es davon vor allem in den Dungeons mehr als genug. Ob man jetzt Lianen zerhechselt, andere Figuren steuert oder Schalterrätsel löst, alles macht unheimlich viel Spaß und ist nicht immer ganz einfach. Unfair allerdings nie. Zelda Profis (wie ich ) werden aber oft denken: „Hey, das wars schon?“, denn irgendwie bekommt man die Lösung teilweise unter die Nase gerieben oder kennt die gängigen Tricks aus den Vorgängern. Langweilig oder gar zu leicht wird es allerdings nicht, da auch viele neue Elemente dazu kommen. Denn auch wenn sich Zelda auf den ersten Blick (bis auf die Grafik) nicht von OoT unterscheidet, gibt es kleine sinnvolle Neuerungen. So bringt das Deku Blatt z.b. frischen Wind in das Geschehen und Endgegner werden dank Warpfässern noch schneller besiegt (da der Weg kürzer ist, hehe ). Kommt man aus den Dungeons wieder raus sieht man eigentlich das was the Wind Waker komplett anders macht: das Meer. Die Spielewelt ist gigantisch. Man braust über das einfarbig blaue Toon Shading Wasser und hat allein hier sehr viele Möglichkeiten zu agieren. Sucht man jetzt den nächsten Palast, fährt man einfach als Entdecker umher, hebt man Schätze, besiegt Feinde oder löst man die tonnenschweren Sidequests? Das non lineare Game bietet eben auch beim zweiten mal durchspielen noch megamäßig viele Möglichkeiten.
Der Tag und Nachtwechsel ist ebenso wie der (etwas plötzliche) Wetterumschwung sehr gelungen und das ganze Spiel über herrscht eine absolut einwandfreie, grandiose Atmosphäre. Der Wind Waker kombiniert die besten Eigenschaften aus den Zelda Vorgängern mit einigen wenigen, dafür aber gelungenen, neuen Objekten.
So kennt man den gelungenen Auto Jump zwar schon, die Ocarina wurde aber durch einen Taktstock ersetzt, der fortan die vielen Lieder spielt die man im Spiel erlernt. Abschliessend möchte ich noch sagen, dass Zelda all das bietet was ein Zelda bieten soll, kämpfen, rätseln und sammeln. Das alles in einer fast nie dagewesenen Präsentation ist für Action Abenteurer ein wahrer Traum. Leute die sich vom Toon Shading abschrecken lassen tun mir persönlich ein wenig leid, denn sie verpassen ein weiteres, erstklassiges Zelda Game.
 
[u]Multiplayer:[/u]
 
Einen Multiplayer in Reinkultur gibt es nicht, aber wenn ihr einen sehr genügsamen Freund habt, kann er zumindest zeitweise die Rolle von Tingle übernehmen. Zelda als 2 Spieler Game zu bezeichnen ist aber dennoch falsch!
 
[u]Umfang:[/u]
 
Wenn man beim zweiten mal durchspielen immer noch nicht alles gefunden, gesehen oder erlebt hat, spricht das für einen gigantischen Umfang. Und wahrlich, allein die Oberwelt ist so riesig, das man Stunden braucht um alles zu entdecken. Hinzu kommen tonnenweise (wirklich) Sidequests, Minispiele und natürlich das Hauptspiel, was zwar kürzer ausfällt als in den Vorgängern, aber immer noch einen sehr guten Umfang bietet. Man kann Zelda also schnell durchspielen oder langsam und dabei alle seine Sammel- und Entdeckerlüste stillen. Seid euch also sicher, wenn ihr Zelda angefangen hat, wird es euch eine gaaaaaanze Zeit lang fesseln! Erstklassig.
 
[u]Gesamteindruck:[/u]
 
Wie die Endwertung schon zeigt bin ich sehr sehr zufrieden mit dem Spiel. Die 90% Hürde knackten bisher nur Metroid und Eternal Darkness (beim Cube, bei der Xbox noch andere), die aber beide ganze 1% mehr als Zelda bekommen haben. Das liegt schlicht und einfach daran, dass Zelda zu wenig neues bietet. Dort wo die anderen beiden Titel mit Innovation trumpfen geht Zelda ein wenig unter. Das Spiel bleibt episch, fantasievoll, umfangreich und schlichtweg GENIAL, es gibt aber nicht zu übersehende Mängel, die den Spielspaß ein wenig senken. Meine Empfehlung lautet natürlich ganz klar: SOFORT kaufen, aber ich war nicht 100%ig begeistert von dem Spiel. Warum habt ihr ja jetzt schon gelesen. Insgesamt ein absolut erstklassiges Abenteuer mit leichten Macken im Detail! Achja, ein % Extra habe ich wegen der Bonusdisc vergeben, die einfach ein so brillantes Bonusobjekt darstellt, dass das in die Endwertung übergehen musste.
Achja, wem die Review nicht umfangreich genug ist, der soll einfach mal im Internet umherschwirren und zusätzlich nachlesen was Zelda seit jeher unverwechselbar macht!
Viel Spaß beim zocken
 
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VOID

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