LittleBigPlanet 2 - Review

LittleBigPlanet 2

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Review
PS3
58
 
Little Big Planet 2 - Review
 
Wie beschreibt man pure Kreativität am besten?
Ist es die Fähigkeit diesen gewissen Geistesblitz zu entwickeln, welcher uns wundervolle Ideen in unseren Kopf zaubert? Oder ist es die Fähigkeit aus nahezu allem etwas Brauchbares zu machen?
Bereits der erste Teil von Little Big Planet ließ tausende Spieler beeindruckend demonstrieren was sie unter Kreativität verstehen. Das Ergebnis waren unzählige Userkreationen mit den unterschiedlichsten Settings die man sich nur vorstellen konnte.
Mit Little Big Planet 2 fordert Media Molecule die Spieler wieder dazu auf ihren Ideenreichtum zu präsentieren und mit zahlreichen neuen Möglichkeiten großartigen Level zu kreieren, von denen man im ersten Teil noch nicht mal zu träumen wagte. Mit welchen Neuerungen Media Molecule das erreicht, soll euch unsere detaillierte Review verdeutlichen.
 
Little Big Planet 2 - Eine Symbiose aus Entwicklern und Spielern
 
Am Anfang eines jeden Spiels steht ein bestimmter Gedanke, welcher sich beharrlich in unserem Kopf festsetzt und darauf wartet zu einer Idee ausgebaut zu werden. Er lässt uns nicht mehr los, schleicht sich in unsere Träume und verfolgt uns auf Schritt und Tritt, erpicht darauf endlich in die Tat umgesetzt zu werden. Doch meist fehlt die Kreativität dazu, man weiß einfach nicht, wie man den Gedanken umsetzen soll. Man weiß nicht, wie man anfangen soll, ihn fassen und formen kann. Irgendetwas blockiert den Gedankenfluss und stellt sich quer…
Schaut man sich Little Big Planet 2 an, dann wird man mit purer Kreativität konfrontiert. Wundervolles Leveldesign wird mit zuckersüßen Sackboys kombiniert und ergibt eine Sahnetortewelt voller fantastischer Möglichkeiten. Das Spiel vermittelt einen individuellen Charme und besitzt die Kreativität eines phantasievollen Kindes. In Little Big Planet 2 wird eben dieser oben beschriebene Gedanke weitereinwickelt. Er wird mit innovativen Ideen verknüpft und letzten Endes in die Praxis umgesetzt. So schafft es ein ganz simpler Einfall, nämliche das Zusammenbasteln von Videospielen, einen kompletten Kosmos an Unterhaltung zu erschaffen. Genau das ist es, was Little Big Planet 2 ausmacht! Die Ideen von Tausenden von Spielern treffen aufeinander und formen eine fantastische Welt voller Abenteuer und Spannung. Die Entwickler bieten Quasi die Ressourcen, der Spieler nutzt sie und setzt sie in die Tat um. Dieses Miteinander, diese Symbiose von Entwicklern und Spielern, ist einmalig in der Videospielindustrie. Dabei ist kein Level ist wie sein Vorgänger und jeder kann mit jedem zusammenspielen. Little Big Planet 2 ist ein unglaubliches Allround-Talent und bietet jeder Sorte von Gamer eine unterhaltsame Spielerfahrung. Und genau aus diesem Grund ist es so schwer den „Geist“ von Little Big Planet in Worte zu fassen.
Für die Konservativen unter euch gibt es, wie bereits beim Vorgänger, den üblichen Story-Modus, in welchem ihr die Welt von Little Big Planet 2 bereisen könnt.
Diejenigen die in ihrer Kindheit tagelang an ihren Legokreationen bastelten werden sich bestimmt mit dem Editor vergnügen und die verrücktesten Dinge in die Tat umsetzen. Die zahlreichen neuen Gadgets ermöglichen dabei den Aufbau von nahezu jedem Spielegenre.
Neben dem Editor und dem Story-Modus ist die Community das letzte wichtige Element des Spiels. Mit Hilfe dieser lassen sich die selbstgebauten Kreationen mit den anderen Spielern teilen und gemeinsam bereisen. So entsteht ein unerschöpfliches Fass an Level und sogar ganzen Spielen.
 
 
Negativitron vs. Allianz
 
Im Grunde genommen geht es im Story-Modus von Little Big Planet 2 um die Bedrohung der Kreativwelten. Der alles zerstörende, interdimensionale, 1800-Watt-Hyperraum-Staubsauger namens „Negativitron“ verschlingt soeben die wunderbaren Kreationen als Sackboy zufällig in seinen Gravitationsstrahl gelangt und fast in die staubigen Tiefen des Monstrums gezogen wird. Doch im letzten Moment schafft es Larry da Vinci Sackboy mit seiner interstellaren 3D-Brille zu orten um ihn anschließend mit einem Greifarm zu retten. Es stellt sich heraus, dass Larry der Anführer der sogenannten „Allianz“ ist und nach einem Helden ausschau hält. Larry glaubt in Sackboy einen wahren Heldenanwärter gefunden zu haben und unterzieht ihn nun einem Training, um Sackboy später mit einer Armee von Sackbots gegen das Negativitron ankämpfen zu lassen.
 
 
Aufgeteilt in sechs verschiedene Welten, welche von wiederrum sechs verschiedenen Charakteren bewohnt werden, durchläuft man so insgesamt 40 Level, welche für ca. fünf bis sechs Stunden Spielspaß sorgen. Das mag sich zwar gering anhören, doch in Anbetracht der Tatsache, dass sich in jedem Level zahlreiche Preisblasen und Schlüssel für Bonuslevel befinden, lohnt es sich doch genauer hinzusehen und sich Zeit zu lassen. Außerdem bieten die Level einige Multiplayer-Passagen, in welchen der Gewinn von Objekten nur durch das gemeinsame Lösen von verschiedenen Rätseln möglich ist. Zusätzlich gibt es bestimmte Versus-Level in denen man seinen Freunden beweisen kann, wer der bessere Zocker ist. Die Level fallen dabei vielfältig aus. Es gibt welche in denen man Köpfchen beweisen muss, und andere in denen man seine Reflexe und einen hohen Grad an Fingerfertigkeit benötigt. Doch zu viel möchten wir auch nicht verraten.
Die einzelnen Welten und Level werden wie zuvor wieder mit Hilfe des Globus ausgewählt. Vom Spielprinzip hat sich seit dem ersten Teil auch nicht wirklich viel verändert. Man schlüpft wieder in die Rolle der kleinen Sackboys und bereist die verschiedenen Welten. Natürlich darf man dabei seinen individuellen Style nicht vernachlässigen. Schließlich ist man ein Held! Und wer will schon von einem anderen kopiert werden?
Das typische 2D Spielprinzip des ersten Teils wurde dabei um eine Vogelperspektive erweitert und bietet so die Gamingexperience eines Galaxy Wars oder R-Type. Das von vielen kritisierte 3-Ebenen-System wurde auch in diesem Teil konsequent fortgeführt. Erfreulich ist jedoch, dass das automatische Wechseln der Ebenen verbessert wurde. Die Sackboys tauschen nun nahezu von selbst die Ebene und benötigen nur ab und an die Hilfe des Spielers. Man könnte nun erwarten, dass die teils schwammige Steuerung auch behoben wurde, doch leider ist dem nicht so.
Die Level enthalten natürlich wieder zahlreiche Checkpoints, welche in angemessenen Abständen verteilt wurden, sodass kein Frust entsteht wenn ein ekliger, rotäugiger Fiesling den armen ängstlichen Sackboy mit Plasmastrahlen pulverisiert. Falls man zwischen den Checkpoints jedoch alle seine Leben aufbraucht, so muss man leider das Zeitliche segnen und die gesamte Stage nochmal spielen. Der typische Aufbau nach: Start – Checkpoint –> Ziel wurde in Little Big Planet 2 um eine Neuheit erweitert. Es gibt nun zwei Möglichkeiten den Level „abzuschließen“. Entweder man läuft über das normale Ziel und beendet somit den Level auf traditionelle Art und Weise. Oder man trifft auf eine Level-Verbindung, welche den Spieler direkt in ein neues Level bringt und so eine tiefere Handlung erzeugt. Diese Neuheit wird vor allem in der Community für viele interessante und vor allem lange Level sorgen.
 
 
Neben den Level-Verbindungen wurde das Gameplay um einige weitere Gadgets erweitert. Mit Hilfe des „Enterhakens“ kann man Sackboy nun wie Indiana-Jones oder Tarzan steuern und ihn durch das Level sausen lassen. Dabei macht es ungeheuren Spaß Sackboy mit Hilfe des Enterhakens an ein sich rotierendes Objekt zu krallen und ihn durch die Luft zu wirbeln. Demonstriert wurde dies in zahlreichen Gameplayvideos oft mit Hilfe der Move-Steuerung.
Doch wie sich nach einiger Zeit des Spielens herausstellte, wird dieses Feature wohl erst mit Hilfe eines DLC's wirklich in das Spiel eingebaut werden. Wirft man einen Blick in den Playstation-Store, findet man die Move-Level im Levelsatz "Sackboy's Prehistoric Move". Neben dem Enterhaken wurde das Gameplay auch noch mit dem „Griffinator“ erweitert. Zuvor konnte unser putziger Freund die leichten Objekte lediglich verschieben, doch mit Hilfe des Griffinators stemmt er sie hoch und wirft sie sogar mit voller Wucht gegen die bösen Fieslinge. Mit von der Partie sind in Little Big Planet 2 auch die neuen Sackbots. Die kleinen putzigen Kerlchen helfen dir dabei deine Mission erfolgreich abzuschließen und agieren dabei nach voreingestellten Mustern, sodass sie auch Part von verschiedenen Rätseln werden können. In der einen Szene haben sie ungeheure Angst vor Sackboy und verstecken sich wo sie nur können, doch wenn sie begriffen haben, dass Sackboy da ist um sie zu retten, fangen sie an ihn zu lieben und laufen mit strahlenden Augen hinter ihm her.
Man hat nun auch die Möglichkeit Objekte direkt zu steuern, als wären sie Fahrzeuge. Dadurch werden komplett neue Genremöglichkeiten entfaltet. So bietet der Story-Modus Aspekte eines Arcarde-Shooters und gleichzeitig auch welche eines Rennspiels. Wirft man allerdings einen Blick in die Community, so erkennt man, dass selbst Spiele wie The Legend of Zelda originalgetreu „nachprogrammiert“ werden können. Dem Leveldesign sind demnach keine Grenzen gesetzt.
In Anbetracht der vielen Erneuerungen im Gameplay sollte man sich allerdings auch mal Zeit für die Kulissen nehmen. Little Big Planet 2 bietet liebevoll zusammengebastelte Spielzeugwelten in denen die Phantasie von zahlreichen Entwicklern beeindruckend zutage kommt. Die tolle Hintergrundmusik und die vielen knalligen Farben in Verbindung mit den putzigen Sackboys erschaffen so eine traumhafte Atmosphäre, welche nur schwer zu beschreiben ist. Am besten ist es, wenn ihr euch selbst davon überzeugt!
 
 
Kleben, schneiden…programmieren?
 
Ja richtig gehört! Programmieren!
Doch bevor wir wirklich zum Editor kommen, wollen wir erstmal vom Design sprechen. In Little Big Planet 2 ist es nämlich möglich seinen Planeten und den Mond zu dekorieren. Man kann Farbe und Material der Ozeane und Berge verändern, Objekte der Szenerie auf dem Planeten platzieren und den gesamten Hintergrund durch eine Szenerie ersetzen. Außerdem kann man noch die Witterungs- und Lichtverhältnisse in der Zentrale verändern. Der individualisierte Planet ist das Aushängeschild des Little Big Planet Spielers und lässt sich von anderen Communitymitgliedern bereisen. Außerdem werden in der Community auch die eigenen Kreationen auf dem Planeten verlinkt. Eine kleine aber dennoch nennenswerte Spielerei.
Der sehr umfangreiche Editor wird in unglaublichen 52 Trainingseinheiten erläutert. Einige davon lediglich in Form eines Videos, andere in Verbindung mit Crash-Test-Teddy und anderen Beispielszenarien und Objekten an denen man sich austoben kann. Selbst erfahrene Spieler sollten unbedingt die Trainingsvideos ansehen. Zum einen erhält man für jedes absolvierte Training besondere Gegenstände und Sticker. Zum anderen sind die Erweiterungen einfach viel zu umfangreich als das man sie sich einfach per Learning-By-Doing aneignen kann. Die Videos werden von demselben humorvollen Synchronsprecher gesprochen, der schon im ersten Teil mit seiner märchenhaften Erzählerstimme für das Tutorial und die Zwischensequenzen verantwortlich war.
Wie bereits beim Vorgänger gibt es beim Editor die Basteltasche mit welcher man das Aussehen der Eigenkreation konfiguriert und Szenerieobjekte hinzufügt. Mit ihr erschafft man quasi das Skelett des Levels. Und an diesem kann man im Vergleich zum ersten Teil auch nicht wirklich viel verändern. Es gibt einige neue Materialien und Szenerieobjekte, welche allerdings alles andere als spannend erscheinen, da wir bereits aus den DLC’s solche „Updates“ gewöhnt sind!
Die wirklich wichtigen Veränderungen spielten sich in der Werkzeugtasche ab! Diese haucht eurem Skelett das Leben ein. Zunächst wären da die altbekannten Verbindungsmöglichkeiten, wie den Bolzen oder die Feder. Neben ihnen kann man natürlich noch die gefährlichen Objekte, wie Bomben und Stacheln einfügen. Doch auch das kennen wir bereits.
 
 
Zu den Neuheiten gehören die bereits genannte „Level-Verbindung“, einige neue „Kreaturenteile“, die „Sackbots“ natürlich und eine Reihe von den neuen Reglern, Logikschaltungen und Sensoren. Eben diese drei zuletzt genannten Werkzeuge lassen den Editor von Little Big Planet 2 zu einem Developement-Kit für komplette Spiele werden!
Mit Hilfe von „Bewegern“ lassen sich Objekte nach einem bestimmten Raster bewegen. Klingt logisch, nicht wahr? Und bisher ist das auch noch nichts besonders. Kombiniert man diese Beweger allerdings mit dem „Kontrollinator“, einem Baustein der erweiterten Logik, so kann man die konkrete Bewegung eines Objektes auf eine bestimmte Taste des Kontrollers legen! Damit das alles schön übersichtlich bleibt, werden die gesamten Verknüpfungen auf Schaltplatten montiert. Mit einem Klick auf die R1 Taste verschwindet diese vom Bildschirm, sodass man wieder alles im Blick hat. Baut man weitere Beweger und Logikschaltungen ein, kann man leicht komplette Fahrzeuge „programmieren“. Wenn man anschließend noch die Schwerkraft deaktiviert, lassen sich auch Flugzeuge erstellen.
Höhe und Tempo des Flugzeuges bzw. des Fahrzeuges lassen sich anschließend auch „programmieren“.
Bauen wir den Level allerdings in die Höhe, so erscheint der Part aus der Vogelperspektive und vermittelt ein völlig anderes Gameplayerlebnis.
Das alles waren allerdings nur einige der vielen Beispiele die man für den Editor nennen kann. Wenn wir versuchen würde den gesamten Editor zu erläutern, dann müssten wir wahrscheinlich ein ganzes Buch schreiben. Der Editor ist einfach viel zu Umfangreich und bleibt dabei unglaublich einfach zu bedienen. Es gibt nichts das man nicht machen kann. Von der Beleuchtung und der Bewegung jedes Objektes, bis hin zur genaueren Spezifikation mit Hilfe von Mikrochip und UND/ODER/NICHT-Schaltungen. Jeder Ton und jede Kameraführung sind separat veränderbar. Man kann sein eigener Beethoven sein, oder aber einen Hollywoodstreifen drehen. Little Big Planet ist vielseitig und bleibt dabei unglaublich Charmant. Bei all dem Lob muss man allerdings auch sagen, dass dieses Spiel nicht unbedingt was für jeden Gamer ist. Das Spiel ist speziell! Und wer diesen speziellen Stil mag, findet hier seine Game of the Year 2011!
 
Zum Schluss zeigen wir euch noch was sich seit Little Big Planet 2 verändert hat und die alt bekannten Pro- und Kontrapunkte:
 
Neues:
* Enterhaken
* Griffinator
* Helmkanone
* Hüpfbretter
* Gravitation manipulierbar
* Versus-Level für mehr Multiplayer-Spaß
* Wasser-DLC mit dabei
* Move kompatibel
* Kontrollinator ermöglicht Tastenbelegung mit individueller Funktion
* Beweger ermöglichen neue Leveldesigns (Flugzeug-Fahrzeug)
* Level-Beender bei bestimmten Ereignis
* Level-Verbindungen erzeugen mehr Spieltiefe
* Countdowns für Ereignisse einstellbar
* Zahlreiche-Sensoren für Punkte, Wasser, Aufprall, Sticker und, und, und…
* Versus-Level im Editor erstellen
* Verhaltens-Chip für KI
* Aufbau anderer Genre möglich
* Planet und Mond lassen sich dekorieren
* UND/ODER/XOR/NICHT-Gatter für komplizierte Denker
* Zufallsgenerator, Richtungssplitter und –kombinierer,
* Material Ingame mit Materialregler veränderbar
* putzige Sackbots
* komponieren von eigenen Tracks möglich
* Kameraeinstellungen erweitert
* Zwischensequenzen selbst erstellen
* Bewertungssystem der Community-Level vereinfacht
* Community-Level übersichtlicher in Liste strukturiert
 
Sonstige Pros:
+leicht verständliches 52-teiliges Tutorial
+gestochen scharfes Bild
+liebevoll designte Level
+charismatische Charaktere
+Bis zu vier Mitspieler
+alte Kreationen bleiben bestehen
+Sackboys nach Lust und Laune verkleiden
+tolle und humorvolle Synchronisation in Videosequenzen
 
Kontra:
-immernoch teils schwammige Steuerung
-Story mit knapp sechs Stunden recht kurz
-teils lange Ladezeiten
-ab und an Verbindungsprobleme beim Onlinemultiplayer
-zu leichte Rätsel
-Move erst per DLC
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Hannibal
Zu Beginn des Artikels fragte ich: Wie beschreibt man eigentlich pure Kreativität?
Jetzt weiß ich, dass man sie nicht in Worte fassen kann. Kreativität ist zu kompliziert um sie zu beschreiben. Man muss sie erleben! Und mit Little Big Planet 2 kann man dies tun. Dieses Spiel scheint nur so von Kreativität zu sprühen. Allein der Editor konnte mich Tagelang beschäftigen. Und in Verbindung mit der Community ist dieses Spiel, weitaus mehr als nur EIN Spiel. Dieses Game ist die Tür zu einem Kosmos voll von Spielen, kreiert von Zockern aus aller Welt. Sei es ein Remake von The Legend of Zelda, Heavy Rain oder Call of Duty: Black Ops. Sie alle sind bereits Teil der LBP-Community. Und es werden bestimmt noch viele Folgen. Hut ab Media Molecule. Das Spiel ist eben doch mehr als nur ein DLC!

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