Respawn Entertainment ist bereits kurz nach seiner Gründung einen Deal mit Electronic Arts eingegangen, damit das Unternehmen die eigens entwickelten Titel vertreibt. Nach der Schließung von Visceral Games hat sich der Publisher nun Respawn einverleibt, das gab man gestern Abend noch bekannt.
Respawn Entertainment CEO Vince Zampella sagte dazu, es sei der Zeitpunkt gewesen, sich mit einem Industrieführer zusammenzuschließen. Für einen langanhaltenden Erfolg braucht man die Unterstützung und die Ressourcen, gleichzeitig wollte man seine unabhängige Kultur beibehalten. Das könnte man mit dem Zusammenschluss erreichen.
Neben dem bekannten Star Wars Spiel ist auch ein neues Titanfall Game und eine VR-Erfahrung in Entwicklung (Oculus Rift). 151 Millionen Dollar in Cash werden gleich fällig. 164 Millionen über einen längeren Zeitraum. Weitere 140 Millionen Dollar können darüber hinaus noch fließen. Bis zum Ende 2017 oder kurz danach soll die Übernahme vollzogen sein.