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Nintendo Switch: Michael Pachters Verkaufprognose für 2017

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Was spricht die Glaskugel ?

Michael Pachter, der berühmt berüchtigte Videospiel-Analyst, hat seine erste Verkaufsprognose für die Nintendo Switch abgegeben. Seiner Einschätzung nach, wird das neue System dieses Jahr zwischen 6-8 Millionen mal über den Ladentresen wandern.
 
Bevor Michael Pachter seine Analyse zur Switch abgab, lobte er noch einmal das First-Party Line-Up im Launchfenster. Es sei das stärkste Aufgebot, dass er je von Nintendo gesehen habe und sehr viel besser als angenommen. Andererseits gäbe es kaum Spiele von Drittherstellern und der Launchpreis sei höher als angenommen. Die Preise für Zubehör seien sogar sehr viel höher als vermutet. Er ist davon überzeugt, dass "Fanboys" aufgrund der Nintendo Titel die Plattform unterstützen. Aber Familien die sich eine Konsole kaufen wollen, erwägen ein Gerät mit breiterem Softwareangebot. Laut Pachter wäre der Nintendo Switch Launchpreis von 299 $ im Jahr 2013 vertretbar gewesen, in einer Welt als die PS4 399 $ und die Xbox One 499 $ gekostet haben. Aber 2017 sei es nicht der richtige Preis, weil die anderen Konsolen günstiger seien. Pachter ist nicht der Meinung, dass Nintendo die Leute davon überzeugen kann, die Switch als erste Konsole zu nutzen. Vor allem da es bei der Konkurrenz mehrere hundert Spiele gibt. Bei einem Preis von 199 $ hätte laut Pachters Ansicht, "mindestens jeder 2. PS4 Besitzer" eine Switch gekauft. In erster Linie um Nintendos First-Party Titel zu spielen. Dank des hervorragenden First-Party Line-Ups, werde sich die Switch zum Start aber besser verkaufen als die Wii U. 2018 drohe Switch ohne 3rd-Party Support aber das Wii U Schicksal.
 
Ein Großteil der Spieler wolle Titel wie Grand Theft Auto und Call of Duty auf den Konsolen nutzen. Und die Switch habe diese Marken nicht. Für den Fall, dass auf der E3 solche Spiele wie Call of Duty, Star Wars: Battlefront 2 oder Red Dead Redemption 2 angekündigt werden, versprach der Analyst seine Prognose zu überdenken. Großes Lob hat er für den Launchzeitpunkt der Switch übrig. Die Entscheidung sei "super klug" gewesen, weil es Nintendo ermöglicht die Early Adopter frühzeitig zu versorgen. Scharfe Kritik gab es stattdessen für das Onlinekonzept. "Nintendo versteht kein Online.", so Pachter. Er verwies auch auf den Speicherplatz von 32 GB. Seiner Einschätzung nach, versuche Nintendo beim Onlinespielen unnötig neue Wege zu gehen. Dasselbe gelte laut Pachter auch für Nintendos Controller.
 
Am 31. Januar 2017 findet in Japan ein turnusmäßiges Nintendo Investorentreffen statt. Eventuell gibt es dann erste offizielle Verkaufsziele und Prognosen für die Switch.
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