Vor kurzem geriet Online Keyseller G2A in Probleme. Indie-Publisher TinyBuild hatte ihn beschuldigt den Verkauf von sogenannten "Schwarz Keys", das sind Keys die mit gestohlenen Kreditkartendaten gekauft wurden, zu begünstigen und damit Entwickler zu schädigen.
Heute hat G2A reagiert und ein neues Programm vorgestellt. Ab jetzt können sich Entwickler in dem Programm anmelden und fortan 10% des Verkaufspreises des Spiels kassieren, wenn es auf G2A verkauft wird. Zusätzlich wird es einen Knopf geben um den Entwicklern auf Wunsch zusätzliches Geld zu zahlen.
Um den Vorwurf, G2A würde den Verkauf von Schwarz-Keys fördern, zu bekämpfen werden Entwickler künftig auch die Datenbanken einsehen können. So sollen sie in der Lage sein genau festzustellen wann welcher Key um wie viel verkauft wurde um so illegale Keys zu identifizieren.