Durch das Kumamoto Erdbeben verzögerten sich Sonys Prognosen zum laufenden Geschäftsjahr, jetzt wurden die Erwartungen aber nachgeliefert. Das Unternehmen geht von einem positiven Verlauf aus.
Im Geschäftsjahr 2016, das noch bis zum 31. März 2017 läuft, möchte Sony insgesamt 20 Millionen Konsolen der PlayStation 4 ausliefern, damit würde die Plattform dann bei 60 Millionen Einheiten stehen. Vor einigen Wochen teilte der Konzern mit, mittlerweile 40 Millionen PlayStation 4-Konsolen weltweit ausgeliefert zu haben.
Durch die prognostiziert guten Hardware- und Softwarezahlen soll auch der Umsatz und der Gewinn aus dem Game & Network Service Segment steigen, von bis zu 8,3 Prozent ist dabei die Rede. Das erwähnte Erdbeben soll keinen signifikanten Einfluss haben.