Digital Foundry hat zum neusten Shooter DOOM ein Framerate-Vergleich zwischen den beiden Konsolen aufgestellt und die Unterschiede in einem Video dokumentiert.
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Beide Versionen erreichen die meiste Zeit die 60 fps-Marke. Die Xbox One Version besitzt jedoch leichte Framerate-Drops und die dynamische Auflösung fällt meist unterhalb der 1080p-Marke.
Die PS4 Version dagegen hält die 60 fps konstanter, was sich auch in Szenen bemerkbar macht, in denen einiges mehr auf dem Bildschirm los ist. Die allgemeine Performance auf der PS4 fällt höher aus.
Das interessante sind jedoch nicht die leichten Framerate-Unterschiede, sondern das in den Einstellungen des Spiels Änderungen an der Darstellung der Grafik herumgeschraubt werden kann.
So können Spieler, die Motion-Blur Effekte (Bewegungsunschärfe) abgeneigt sind, die Einstellungen nach Belieben ändern (Off, Low, Medium, High). Auch die Änderung am Field of View (Sichtfeld) kann angepasst werden (90 bis 110).
Anhand dieser Einstellungsmöglichkeiten können gefühlt störende Effekte verändert- und dadurch ein Performance-Schub erreicht werden.