Das Medienkonglomerat Vivendi hat zwar zuletzt mitgeteilt, kein Interesse an einer Übernahme von Ubisoft zu haben, der Kauf weiterer großer Aktienpakete steht dieser Ansicht aber gegenüber. Mittlerweile sind rund 18% des Unternehmens im Besitz von Vivendi.
Im Zuge der Veröffentlichung der neuesten Geschäftszahlen bekräftigte Ubisoft CEO Yves Guillemot seine schon bekannte Meinung, man werde gegen eine feindliche Übernahme von Vivendi kämpfen.
Das Konglomerat sei bekannt dafür, über zahlreiche Unternehmen eine "gruselige Kontrolle" auszuüben. Zum Schutz der Aktieninhaber werde man weiterhin dagegen ankämpfen. Solange sie keinen Sitz im Vorstand von Ubisoft haben, werde es auch keine Übernahme geben, so Guillemot.