Eurogamer.net hatte die Möglichkeit sich ein wenig mit der finalen Version von Homefront: The Revolution zu beschäftigen und präsentiert die ersten 60 Minuten aus der Kampagne des Ego-Shooters aus dem Hause Deep Silver.
Die gezeigte Version wird auf einem Intel i7 PC mit einer GTX 960 gespielt. Dies ist höher als die empfohlene Hardware, aber bei aufwendigeren Szenen brechen die FPS dennoch sichtbar ein.
[aside left]Trete dem Widerstand bei und entfache die Revolution!
Werde zum Freiheitskämpfer und führe die aus dem Untergrund heraus agierende Widerstandsbewegung zum Sieg gegen einen in jeder Hinsicht überlegenen Gegner – Technologie, Feuerkraft, schwere Panzer und Luftunterstützung. Infiltriere die feindlichen Reihen und locke Deine Feinde in den Hinterhalt. Du sabotierst, schlägst zu und verschwindest, ohne Spuren zu hinterlassen, bevor Du Dich in das nächste spektakuläre Feuergefecht im zerstörten Philadelphia stürzt.
Entflamme die Revolution! Rüste Dich mit einem tödlichen Arsenal an improvisierten, selbstgebauten Waffen aus und inspiriere die Menschen mit Deinen Taten als Teil einer unterdrückten Nation, die sich gegen ihre Besatzer auflehnt. Eine lebendige, sich entwickelnde Welt reagiert auf Deine Handlungen: Zusammen mit Deiner Widerstandszelle kannst Du auf den Straßen eine Rebellion anzetteln und die Besatzungsmächte mit der Hilfe der Bevölkerung zurückschlagen.
Die Einzelspielerkampagne ist dabei nur der Anfang, denn im Koop-Modus gründest Du mit deinen Freunden eine eigene Widerstandszelle und Ihr werdet zu Helden der Revolution.[/aside]
Homefront: The Revolution erscheint am 20. Mai 2016 für den PC, die Xbox One und die Playstation 4.