Die PlayStation 4 hatte im Januar wieder die Führung der Verkaufszahlen in den Vereinigten Staaten inne, dies geht dem monatlichen Bericht der "NPD Group" hervor, einem Einzelhandelsverkaufs-Analyseteam direkt aus den USA.
Call of Duty: Black Ops III konnte seinen Platz an der Spitze der Software-Charts verteidigen. Auf den weiteren Plätzen folgen Grand Theft Auto V und NBA 2K16.
Weder Microsoft noch Nintendo haben sich zum Zeitpunkt der News zu den Zahlen offiziell geäußert. Sony bedankte sich hingegen bei den Fans und teilte mit, sowohl die meiste Hardware, als auch Software verkauft zu haben. Man verzeichnete auch einen beeindruckenden Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.
Die Games Verkäufe gingen im Vergleich zum Vorjahr um 10% zurück, die Hardware um 15%. Die NPD führt das auf die relativ schwachen Zahlen im Januar zurück und die günstigen Angebote. Der Wechsel hin zur Current-Gen sei außerdem mittlerweile vollzogen. Zum Abschluss die Software-Charts aus dem vergangenen Monat.
1. Call of Duty: Black Ops III (Xbox One, PS4, 360, PS3, PC)
2. Grand Theft Auto V (PS4, Xbox One, 360, PS3, PC)
3. NBA 2K16 (PS4, Xbox One, 360, PS3)
4. Star Wars: Battlefront (Xbox One, PS4, PC)
5. Fallout 4 (PS4, Xbox One, PC)
6. Minecraft (360, Xbox One, PS4, PS3)
7. Tom Clancy's Rainbow Six: Siege (Xbox One, PS4, PC)
8. Madden NFL 16 (PS4, Xbox One, 360, PS3)
9. Lego Marvel Avengers (PS4, Xbox One, 360, Wii U, PS3, 3DS, Vita)
10. FIFA 16 (PS4, Xbox One, 360, PS3)