Zu Dark Souls III sind weitere Informationen aufgetaucht. Das Spiel wurde nach Leaks und Gerüchten am Montag auf der Microsoft Pressekonferenz angekündigt. Release ist im Frühjahr 2016 für PlayStation 4, Xbox One und PC.
Hidetaka Miyazaki kehrt als Director des Spiels zurück, bekommt aber Unterstützung von Steel Battalion: Heavy Armo Director Isamu Okano, der als Co-Director fungieren wird. Miyazaki ist weiterhin für alle Design, Produktions und Game Features verantwortlich.
Dabei bestätigte man außerdem, dass Miyazaki quasi der einzige ist, der sowohl an Bloodborne, als auch an Dark Souls III gearbeitet hat, das Team ist ansonsten vollkommen verschieden. Die Entwicklung von beiden Titeln überschnitt sich ungefähr ein Jahr, es war also gar nicht möglich, dass das gleiche Team an zwei Spielen gleichzeitig arbeitet.
Gegenüber VideoGamer.com räumte Miyazaki weiterhin mit dem Gerücht auf, nachdem Dark Souls III der letzte Teil der Reihe wäre. Es wird auch danach noch Dark Souls Spiele geben, Teil III würde aber einen "Turning Point" in der Serie bedeuten. Unter anderem wird es wohl das Ende des Dark Fantasy Settings darstellen.
From Software würde sich gerne an weiteren Settings versuchen, für die sie auch bekannt sind. Unter anderem könnte man sich an Ninja oder ein Sci-Fi Setting orientieren, wie es bei Armored Core, oder anderen Ninja Spielen aus Japan der Fall ist. Da Miyazaki aber an sehr vielen Dingen arbeiten will, müsse man abwarten, wohin es am Ende geht.
Die Geschwindigkeit soll laut einem Famitsu Interview mit Miyazaki etwas gegenüber den beiden anderen Dark Souls Spielen zugenommen haben. Ansonsten würde man sich größtenteils am Konzept von Teil II orientieren. Es wird in Teil III weniger Maps geben, dafür werden diese erheblich größer ausfallen als zuvor.