Auf dem PlayStation Experience Event im Dezember wurde das neue Spiel von Giant Sparrow (Unfinished Swan) für PlayStation 4 angekündigt. Seit dem gab es zu "What Remains of Edith Finch" nicht wirklich neue Informationen; heute präsentierte man allerdings einen neuen Trailer und Informationen.
Die Entwickler versprechen im PlayStation Blog für die E3 einen Einblick in das Spiel. Die Anfänge des Titels und die Story sollen dabei näher beleuchtet werden. Bei What Remains of Edith Finch handelt es sich um eine Kurzgeschichtensammlung.
In jeder dieser Geschichten geht es um den Todesfall eines anderen Mitglieds der Familie Finch, und jeder Vorfall soll anders aussehen und sich anders anfühlen – so, wie auch zwei Leute aus einer Familie niemals gleich sind.
Deshalb fangen wir damit an, uns auf das Haus der Familie Finch zu konzentrieren, wo das Spiel auch beginnt. Die Spieler erkunden das Haus als Edith und schalten im Laufe der Zeit die Schlafzimmer all der verschiedenen Familienmitglieder frei. In jedem Schlafzimmer befindet sich etwas, das eine Geschichte über das Leben der jeweiligen Person erzählt (zum Beispiel ein Tagebuch oder eine Fotosammlung usw.).
Übrigens ist das Haus der Familie Finch total verrückt. Die Familie lebt hier schon seit 100 Jahren und jede Generation hat etwas hinzugefügt. Zu dem Zeitpunkt, an dem Edith ankommt, ist das Haus ein riesiges Artefakt, das von verschiedenen exzentrischen, sturen Leuten beeinflusst wird. Wir hoffen, dass der Ort auch realistisch und vertraut wirkt. Wir wollten, dass sich das Haus zwar ungewöhnlich anfühlt, aber gleichzeitig so, als könnte man das Zeug darin im Baumarkt kaufen.
Und das bringt das Spiel auf den Punkt: ein surreales Erlebnis, das sein Fundament in einer gewohnten Welt hat. Die Todesfälle in den Geschichten sind ein bisschen bizarr, aber das wirklich Seltsame ist der Tod selbst.
Das Haus ist sowohl ein Denkmal für die Verstorbenen als auch ein Zeugnis dafür, wie die Familie auf die Todesfälle reagiert hat. Während sich die Kurzgeschichten auf die Individuen konzentrieren, stellt das Haus die Geschichte der gesamten Familie da, die anhand der Architektur erzählt wird.
Deshalb fangen wir damit an, uns auf das Haus der Familie Finch zu konzentrieren, wo das Spiel auch beginnt. Die Spieler erkunden das Haus als Edith und schalten im Laufe der Zeit die Schlafzimmer all der verschiedenen Familienmitglieder frei. In jedem Schlafzimmer befindet sich etwas, das eine Geschichte über das Leben der jeweiligen Person erzählt (zum Beispiel ein Tagebuch oder eine Fotosammlung usw.).
Übrigens ist das Haus der Familie Finch total verrückt. Die Familie lebt hier schon seit 100 Jahren und jede Generation hat etwas hinzugefügt. Zu dem Zeitpunkt, an dem Edith ankommt, ist das Haus ein riesiges Artefakt, das von verschiedenen exzentrischen, sturen Leuten beeinflusst wird. Wir hoffen, dass der Ort auch realistisch und vertraut wirkt. Wir wollten, dass sich das Haus zwar ungewöhnlich anfühlt, aber gleichzeitig so, als könnte man das Zeug darin im Baumarkt kaufen.
Und das bringt das Spiel auf den Punkt: ein surreales Erlebnis, das sein Fundament in einer gewohnten Welt hat. Die Todesfälle in den Geschichten sind ein bisschen bizarr, aber das wirklich Seltsame ist der Tod selbst.
Das Haus ist sowohl ein Denkmal für die Verstorbenen als auch ein Zeugnis dafür, wie die Familie auf die Todesfälle reagiert hat. Während sich die Kurzgeschichten auf die Individuen konzentrieren, stellt das Haus die Geschichte der gesamten Familie da, die anhand der Architektur erzählt wird.