Nintendo hat sich auf ihrem Investorentreffen zu den amiibo-Figuren geäußert und dabei interessante Neuigkeiten parat gehabt. Erst im Januar gab man bekannt, mehr als 5,7 Millionen Figuren verkauft zu haben. Der starke Trend setzt sich fort. Bislang wurden ungefähr 10,5 Millionen amiibo Figuren weltweit ausgeliefert.
Präsident Satoru Iwata entschulidgte sich für die Knappheit mancher Figuren und versprach dabei erneute Nachlieferungen. Da die Produktion der Figuren allerdings Zeit und Geld benötigt und die Lagerbestände der Händler begrenzt sind, kann er nicht versprechen, wann genügend Figuren für jeden verfügbar sind.
Eine Statistik wurde auch mitgeliefert, die zeigt wo sich amiibo am Besten verkauft. Wie Anfang des Jahres führt Nordamerika immer noch, gefolgt von Europa und Japan. Der australische Markt spricht erneut am schwächsten auf die Figuren an.
Gänzlich neue Figuren kündigte man noch nicht an. Man verwieß aber auf den Yarn Yoshi amiibo, der mit dem neuen Spiel im Juni erscheinen wird. Auch amiibo in Kartenform werden in diesem Jahr den Weg in die Händlerregale finden, genau wie der NFC-Cardreader für alte 3DS Konsolen.