Heute Mittag wurde bereits von Oculus bekannt gegeben, dass die Consumer Variante von Oculus Rift im 1. Quartal 2016 erscheinen soll. Die finalen technischen Spezifikationen hat man dabei genauso wenig bekannt gegeben, wie den Preis für das VR-Headset. Zur E3 möchte man schon einmal preisgeben, was für einen PC man braucht, um Oculus Rift optimal betreiben zu können. Nate Mitchell, Vizepräsident des Unternehmens gab heute auf der TechCrunch Disrupt Conference zu verstehen, dass man keinen "verrückten High-End" PC brauchen wird, aber schon einen potenten Rechner.
Dabei wurde ihm auch die Frage nach einer Veröffentlichung von Oculus Rift auf PlayStation 4 und Xbox One gestellt. Da viele Menschen momentan Interesse an Virtual Reality zeigen, habe man schon mit Sony und Microsoft über diese Möglichkeit gesprochen, so Mitchell.
Man möchte das Rift auf so viele Geräte und Konsolen wie möglich bringen, das sei weiterhin das Ziel bei Oculus VR. Momentan gäbe es allerdings noch keine Partnerschaften anzukündigen. In der Hinsicht sei auf jeden Fall "alles möglich".