DriveClub ist mittlerweile schon fast anderthalb Monate erhältlich und noch immer arbeiten die zuständigen Evolution Studios rund um die Uhr, um die Online Probleme in den Griff zu bekommen. Auch mit der versprochenen Playstation Plus Edition ist in naher Zukunft wohl nicht zu rechnen. Zumindest erhalten Besitzer des Spiels dafür den geplanten November DLC umsonst. Heute erscheint außerdem ein neues Update, das unter anderem den Foto Modus in das Spiel integriert.
Der Präsident von Sony Computer Entertainment America, Shawn Layden hat nun gegenüber IGN Stellung zum Spiel genommen und dabei unterstrichen, dass man vor Release die Online Performance nicht ausreichend hätte testen können. "Im Entwicklungszyklus versuchen und testen wir alle möglichen Dinge. Wir haben ein Qualitätssicherungs-Team, und wir haben diesbezüglich auch einen Plan. Aber in einer vernetzten Welt ist es in einer Beta-Gruppe, oder innerhalb des Studios nicht möglich zu testen, was es bedeutet, 50.000, 100.000 oder 200.000 Leute zu haben, die auf den Dienst zugreifen."
Bei den Evolution Studios seien anschließend Probleme aufgetreten, mit denen sie im Vorfeld nicht gerechnet hätten. Layden wird jeden Tag über die Fortschritte beim Spiel informiert. Es gehe zwar voran, aber nur langsam. Konkrete Vorwürfe wolle er den Entwicklern auch nicht machen, da sie versucht haben, etwas komplett neues und innovatives im Racing Genre zu machen. Er bevorzuge Leute, die etwas riskieren und nicht immer auf der sicheren Seite sein wollen.
Was haltet ihr von den Aussagen Laydens'?