Die letzten Monate haben wir öfters über den Streit zwischen Entwickler Bungie und dem entlassenen Komponisten Mary O'Donnell berichtet. Im April entlassen, äußerte sich O'Donnell zu der Lage und gab zu verstehen, unrechtmäßig und ohne Grund entlassen worden zu sein.
Daraufhin verklagte er seinen ehemaligen Arbeitgeber auch und forderte Geld, das ihm für seine Arbeit noch zustehen würde. Bungie stimmte zuletzt einem Vergleich zu und O'Donnell bekam eine Entschädigung für nicht getätigte Zahlungen.
Der Halo und Destiny Entwickler entzog dem Komponisten nach seiner Entlassung auch die Aktienanteile am Unternhemen, die ihm nun von einem Schiedsgericht wieder zugesprochen wurden. Wie der Richter argumentiert, hätte O'Donnell nur kein Anrecht mehr auf die Aktien, wenn er das Unternehmen freiwillig verlassen hätte, was nun mal nicht der Fall zu sein scheint.
Sollte es weitere Entwicklungen rund um den Fall geben, werden wir darüber berichten.