Nach der kontroversen Werbekampagne rund um Microsoft, Machinima und YouTube und dem Vorwurf der Täuschung, scheint es tatsächlich zuzutreffen, was Microsoft als Rechtfertigung verlauten ließ. Nämlich, dass so ein Werbeprogramm ganz "typisch" sei. Ein NeoGAF-User will nämlich nun Dokumente haben, die eine ähnliche Werbekampagne rund um YouTube und EA aufzeigen sollen. Obwohl es hier sonst keine weitere Details gibt, hat ein EA Pressesprecher so eine Kampagne bereits gegenüber der Verge bestätigt. Man hätte YouTube-Persönlichkeiten bezahlt, um die Next-Generation EA-Spiele zu bewerben.
"Manche Fans wurden für YouTube-Videos kompensiert, die sie gemacht haben, um somit unsere Spiele zu verbreitet", heißt es. Auf Nachfrage, ob die Nutzer eben auch etwas unterschrieben hätten, dass sie ihre Teilnahme an einer Werbekampagne und ihrer Beziehung zu EA nicht öffentlich machen dürften, verwies der Pressesprecher nur darauf, dass alle Videos den üblichen Richtlinien unterlägen.