Bungie bezeichnet ja ihr kommendes Sci-Fi Universum Destiny als "Shooter mit sozialen Möglichkeiten", wobei Gamer dann gerne von "Shooter MMO" sprechen. Dabei gibt es auch die Möglichkeit auf den Multiplayer zu verzichten und Destiny solo zu zocken. Die Entwickler deuteten aber nun an, dass man bei den letzten Missionen eventuell dann doch auf die Hilfe anderer angewiesen sein könnte.
"Man wird absolut die Möglichkeit haben Destiny auch für sich allein zu spielen und man kann dann auch die selbe Art von Spaß und die Shooter-Erfahrung erleben, die man auch in einer Single-Player Kampagne haben könnte. Das ist übrigens ein Begriff, den wir aus unserem Vokabular gestrichen haben", erklärte Jason Jones von Bungie.
"Aber wir werden euch diese tolle Player-Entwicklung darüber hinaus geben und wir geben euch so viele Möglichkeiten wie wir nur können, um euch mit anderen Leuten zu konfrontieren, sodass ihr hoffentlich in einige soziale Ereignisse mit hineingezogen werdet, einfach weil es unglaublich bedeutsam und interessant ist, aber wir zwingen euch nicht dazu."
"Wir beschreiben es in vielen Fällen so, dass wir den Weg zur Sozialisierung freilegen, ohne einen Zwang dabei auszulösen. Ich würde sagen, dass es hier einige - wenn man es in MMO-Begriffe erklären will - 'End-Game Aktivitäten' gibt, aber manche dieser Aktivitäten, neben den Wettbewerben, benötigen Kooperation. Diese benötigen eine Gruppe von Spielern, die sich der Sache zusammen widmen."
Dabei ist noch nicht klar, ob diese "End-Game Aktivitäten" so schwer sind, dass man sie alleine nicht bewältigen kann oder ob man in der Tat nur mit mehreren Spielern überhaupt daran teilnehmen kann.