NPD hat an seine Kunden wieder die Verkaufszahlen in den USA übermittelt und natürlich haben diese Zahlen wieder den Weg ins Internet gefunden. Während die XBOX 360 sich mehr als 216.000 mal verkaufte, konnte die Wii U nur magere 67.000 mal verkauft werden, während der fünf Wochen vom 3. März bis 6. April. Im Launchzeitraum verkaufte sich die Wii U hingegen 890.000 mal.
Die Verkaufszahlen der Wii U sind im Vergleich zum GameCube und Nintendo 64 in derselben Zeitperiode auch wesentlich schlechter: Der Gamecube verkaufte sich 28% besser und das Nintendo 64 etwa 50% besser in den ersten Monaten.
Im Vergleich zur XBOX 360 und PS3 ist die Wii U nur in etwa 10% schlechter als die beiden Konkurrenzkonsolen in ihren ersten Monaten.
Aber Nintendo befindet sich nicht alleine bei schlechten Verkaufszahlen: Auch Sonys PS Vita konnte sich nur 33.000 mal verkaufen und bleibt damit hinter den Erwartungen zurück. Eine Preissenkung scheint Sony in den USA immer noch nicht in Erwägung zu ziehen.