Der Kopf des Entwicklerstudios Treyarch Mark Lamia gab zu, dass die letzten Call of Duty-Spiele relativ kurz ausfielen, was die Solokampagne anging. Aus diesem Grund will Treyarch nun auch den Spielern Gründe geben den Einzelspielermodus des kommenden Black Ops 2 mehr als einmal zu spielen.
"Da gibt es etwas, was das Multiplayer hat, aber die Kampagne nicht hat: Wiederspielbarkeit. Man sieht sich nur die Strikeforce-Level an und sieht wie wir mehr zu (Spieler)wahl und Sandbox-Gameplay tendieren, so wird es die Wiederspielbarkeit innerhalb der Kampagne erhöhen", erklärte Lamia. "Schaut auf die verzweigten Storylines: All diese Dinge, glaube ich, werden Leute dazu bringen, die die Kampagnen-Erfahrung mochten, zurück zu gehen und es erneut zu spielen, da man weitere Pfade hat, die man nicht nicht erlebt hat oder sogar im Falle von Strikeforce Level, die man noch nicht gespielt hat. Es ist möglich, dass man nicht alle Strikeforce-Level im ersten Play-Through gespielt hat. Und dann gibt es da noch die Story-Endings."
"Ich denke, dass das aller höchste Ziel von Designer-Perspektive ist Zugänglichkeit plus Tiefe der Spielmechanik plus Wiederspielbarkeit. Für mich, für eine Kampagne, ist das die heilige Dreifaltigkeit."
Black Ops 2 soll im November für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 erscheinen.