Greg Street, Lead System Designer für World of Warcraft, hat nun seine Sorgen dazu geäußert, wie Langzeit-Spieler des MMO's wohl nun auf die neuen Spielelemente reagieren könnten, die mit dem Addon Mists of Pandaria vorgestellt werden.
"Ich sorge mich darum, wie es aufgefasst wird. Ich denke nach der BlizzCon sahen wir uns einer Fehlauffassung gegenüber, dass wir unsere Hardcore-Spieler irgendwie im Stich lassen würden. Das ist absolut nicht das was wir tun", eröffnete der Designer in einem Inteview gegenüber Gamespy.
"Es gibt noch Jede Menge Gewalt, Drama und Tod in World of Warcraft. Wir wollen es nicht verwässern oder auf eine jüngere Zielgruppe zielen oder ähnliches. Wir versuchen nur mehr verschiedene Wege anbieten, das Spiel zu spielen."
"Wenn jemand sich einloggt und sagt 'Ich hab genug vom PvP und habe mich diese Woche aus meinem Schlachtzug ausgeschlossen, ich will aber trotzdem spielen' kannst du für deine Fraktion arbeiten. Wir haben sieben Fraktionen und alle haben diese Minispiele, die man eher nachgehen kann als einfach 'Ich werde diese Furbolgs töten
bis ich weiterkomme'. Das ist nicht die Art von Gameplay, die wir unseren Spieler Jahr um Jahr aufhalsen können."
"Wir werden keine signifikante Änderungen an WoW zu irgendeinem Punkt in der Zukunft vornehmen. Ich denke, es gibt eine Erwartungshaltung, wenn man WoW spielt. Ehrlich gesagt, ich denke unser Kampfsystem macht wirklich Spaß."
Mists of Pandaria hat mittlerweile Beta-Status erreicht.
