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EA unzufrieden mit deutschem Markt

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EA-Manager Gerhard Florin über einen schwachen deutschen Markt

[img left]127778[/img] Im Interview mit der "Wirtschaftswoche" kritisierte Electronic Arts Manager Gerhard Florin den deutschen Videospielmarkt.
 
Trotz einer größeren Einwohnerzahl und damit einem sehr viel größerem Publikum ist Großbritannien mit 9% anteilig am Weltmarkt ein sehr viel ertragreicheres Pflaster als Deutschland mit 4%. Obwohl beide Länder sehr fußballbegeistert sind, würde man auf der "Insel" mehr als doppelt so viele Fußballspiele (FIFA) verkaufen.
 
Zudem mangelt es, so Florin, auch an qualitativ hochwertigen Entwicklern in Deutschland. Im Vergleich zu anderen Ländern sei es hier besonders schwierig, so der zuständige Manager für internationale Geschäfte, gut ausgebildete Entwickler einzustellen, die den hohen Standards gerecht werden können.
 
In Deutschland hätten Videospiele noch immer ein Image-Problem. Die mangelnde Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft für das interaktive Unterhaltungsmedium führe zu einer Ermangelung von entsprechenden Ausbildungsmöglichkeiten.
 
Zur Zeit beschäftigt Electronic Arts 9000 Menschen weltweit. Mit einem Umsatz von 4.1 Mrd. US Dollar in 2008 gehört man zu den größten und erfolgreichsten Publishern.
 
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