Das australische PlayStation Magazine führte ein Interview mit Motomu Toryama von Square Enix. Hier die interessantesten Aussagen zusammengefasst:
- Immer wenn man ein neues Final Fantasy für eine neue Hardware entwickelt, will man die speziellen Features und Eigenschaften der jeweiligen Konsole ausnutzen. Dies ist auch bei Final Fantasy XIII der Fall.
- Die Fabula Nova Crystallis-Reihe beschränkt sich nicht nur auf die PS3 und Handys.
- Das Active Time Battle-System aus vorherigen Teilen wurde für Final Fantasy XIII bis zum Limit beschleunigt. Taktik und Strategie sollen in den Kämpfen dennoch nicht zu kurz kommen.
- Lightning ist der weibliche Hauptcharakter des Spiels. Allerdings spricht sie nicht viel über sich und ihre Vergangenheit, was ihren Charakter sehr mysteriös erscheinen lässt. Auch ist Lightning nur ein Spitzname, den sie sich selbst gegeben hat.
- Die HD-Fähigkeiten der PS3 helfen, die Dramaturgie der Zwischensequenzen intensiver darzustellen. Es sind Dinge möglich, welche zuvor noch nie möglich waren. Auch nutzt man ein 'Split-Display' Feature, welches Charaktere in einem extra Fenster zeigt, so dass man sehen kann, was ihnen zur selben Zeit widerfährt.
- Man hat sich noch nicht entschieden, ob man die Online-Funktionen der PS3 nutzen wird, allerdings denke man darüber nach.
- Man überlegt, ob man Minispiele integrieren wird. Wenn man allerdings Minispiele entwickelt, wird man sie wohl eher eigenständig veröffentlichen, sozusagen als eigenes Spiel.
- Final Fantasy XIII soll ungefähr die selbe Spieldauer haben, wie bisherige Teile.
- Einen Releasetermin gibt es noch immer nicht.
