Zur Strafanzeige gegen den CSU Politiker Beckstein wegen dessen Aussagen zum Thema Killerspiele, bezieht das bayerische Innenministerium nun Stellung:
"Es ist notwendig, in hohem Maße vernünftig und in keiner Weise strafbar, zu kritisieren, dass Computerspiele auf dem Markt sind, die es Spielern ermöglichen, spielerisch und virtuell Menschen auf grausamste Art und Weise zu töten."
Rainer Riedl, der stellvertretende Pressesprecher des Innenministeriums, gab gegenüber der PC Action bekannt:
"Die bayerische Forderung eines Herstellungs- und Verbreitungsverbots von menschenverachtenden Killerspielen und Äußerungen von Innenminister Dr. Günther Beckstein hierzu sind Ausdruck eines verantwortungsvollen Handelns, um zunehmenden Verrohungstendenzen in der Gesellschaft zu begegnen."