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Bayern will Killerspiele verbieten

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Bayern will will eine Änderung des Strafgesetzbuches durchsetzen.

Bayern bildet nun die Speerspitze der Videospiel-Gegner. Das Land will Spiele mit gewaltverherrlichendem Inhalt verbieten. Dazu hat man nun einen Antrag mit dem Vorschlag eines Verbotes an den Bundesrat geschickt. Man will eine Änderung des Strafgesetzbuch durchsetzen, die die Produktion und den Vertrieb der Spiele komplett verbietet.
 
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'Killerspiele gehören in Deutschland verboten', sagte Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) unter Verweis auf Amokläufe von Schülern. Neben Computerspielen sollen auch Spiele, bei denen die Teilnehmer mit Spielzeugwaffen aufeinander schießen, verboten werden.
 
Für diese 'unverantwortlichen und indiskutablen Machwerke' dürfe es in der Gesellschaft keinen Platz geben, erklärte Stoiber. Die Staatsregierung will außerdem erreichen, dass ein ausdrückliches Verbot jugendgefährdender Filme und Computerspiele ins Jugendschutzgesetz aufgenommen wird. Auch der Verleih und die Vermietung auf dem Index stehender Filme und Spiele solle strafbar werden, forderte die Staatsregierung.
 
Unterstützung durch Lehrer und SPD
 
Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) unterstützt die Initiative. BLLV-Präsident Albin Dannhäuser betonte jedoch, ein Verbot allein reiche nicht aus. Die Schulen bräuchten die Unterstützung von Eltern und Politik und mehr Zeit für medienpädagogische Arbeit. 'Jede noch so zynische und entwürdigende Grausamkeit gelangt in die Kinderzimmer.'
 
Die Landtags-SPD befürwortete die Pläne ebenfalls. Bildungssprecher Hans Ulrich Pfaffmann warnte jedoch, dass ein Verbot schwierig zu kontrollieren sei. Die Landtags-Grünen hingegen kritisierten die Initiative als populistische Aktion. Das Strafgesetzbuch gewährleiste bereits jetzt den Schutz vor Killerspielen. 'Es gibt sicher gefährliche Spiele, die verboten werden sollten. Aber nicht alle Spiele sind grundsätzlich von Übel, sondern Teil der Jugendkultur', sagte die medienpolitische Sprecherin Ulrike Gote.[/i]
 
 
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