Nintendo of Europe führte ein Interview mit Stephanie Langlois, Senior Project Coordinator für Red Steel. Die interessantesten Aussagen zusammengefasst:
- Seit der E3 hat man noch an den Lichteffekten und den Texturen gearbeitet. Zudem hat man die Kontrolle der Pistole und des Schwertes überarbeitet.
- Vieles wird zerstörbar sein, u.a. Lampen, Autos und die meisten Objekte innerhalb von Räumen. Bäume verlieren Blätter wenn man sie beschießt.
- Der Multiplayer-Modus wird für bis zu 4 Spieler im Splitscreen spielbar sein. Ein Online-Modus wird nicht enthalten sein.
- Am Anfang des Spiels wird die Freundin des Hauptcharakters entführt. Um sie zu retten braucht man Informationen, weshalb man sich nach Los Angeles begibt. Dort sieht man, dass die Freundin nach Japan gebracht wird. In Japan angekommen, muss man Kontakt zu einem japanischen Meister und einem amerikanischen Meister aufnehmen. Man muss von ihnen lernen und eine Menge Yakuza-Clans beseitigen. Am Ende wird man dann dem großen Feind gegenüberstehen.
- Man will, dass Japaner im Spiel japansich sprechen, aber kein Englisch. Da der Hauptcharakter kein japanisch versteht und es keine Untertitel geben wird, bringt dies ein realistisches Japan-Feeling rüber.
- Tom Salta (Ghost Recon) wird für den Soundtrack verantwortlich sein. Auch hier will man das typische japanische Feeling erreichen, welches jedoch mit westlicher Musik vermischt wird.
- Der Lautsprecher des Wii-Controllers wird genutzt. Beim Schwertkampf kommen die Geräsche der Klinge aus dem Controller, nicht aus dem Fernseher.
- Man will ein 16+ PEGI Rating erreichen. Man würde zwar Menschen töten müssen, aber es gibt kein Blut im Spiel.
- Wenn man mit den Schwert kämpft, kann man entscheiden, ob man den Gegner tötet oder ihn am leben lässt. Besiegt man einen Boss nur anstatt ihn zu töten, wird man mächtiger sein, um die Freundin zu befreien.