Die Welt der Videospielfilmumsetzungen: A bis D

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consolewars gibt Euch einen Ein- und Ausblick in und auf die Verfilmungen von Videospielen

Die Welt der Videospielfilmumsetzungen: E bis H: http://www.consolewars.de/features/?aid=382
 
In den nächsten Wochen wird Euch consolewars einen Ein- und Ausblick in und auf die Welt der Filmumsetzungen von Videospielen geben. Von A bis Z wollen wir Euch einen Überblick über die bekanntesten Videospielverfilmungen verschaffen und Euch die neusten Infos der jüngst in Produktion befindlichen Filme aufbereiten. Den Anfang machen die Filme in der Kategorie A bis D. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und hoffen, dass möglichst viele von Euch über den ein oder anderen Film stolpern, von dem sie bislang nichts wussten...
 
 
 
Alone in the Dark (2005), Regie: Uwe Boll, FSK: 16/18
 
Inhalt: Edward Carnby, ein Privatdetektiv, ist auf der Suche nach Beweisen für längst vergessene Zivilisationen. So verschlägt es ihn nach Shadow Island, wo er auf die uralte Kultur der Abkani stößt. Carnby birgt ein geheimnisvolles Artefakt und nimmt es mit zurück in die USA. Dort zeigt er es seiner alten Freundin Aline Cerdac, die als Museums-Kuratorin arbeitet und sich des Artefakts annimmt. Doch das Artefakt öffnet ein Portal, durch das Monster kommen und Menschen töten oder in Zombies verwandeln. Dies ruft Richard Burke auf den Plan. Burke ist Einsatzleiter einer Spezialeinheit für paranormale Phänomene. Ziel ist es von nun an das Portal zu zerstören. Doch Carnby macht auch noch seine Vergangenheit zu schaffen. Eine Macht, der er bereits in seiner Kindheit begegnete, taucht wieder auf. Um dem auf den Grund zu gehen muss Carnby zurück in das Waisenhaus in dem er einst aufwuchs. Dieses entpuppt sich sobald als die Ursprungsquelle der Zombies...
 
Kritik: filmdienst: "Das einzige wirklich erschreckende an diesem Film ist seine völlige Geistlosigkeit. Fade Zombies und hopsende Raptoren, eine unmotivierte Softporno-Szene und Hauptfiguren ohne einen Hauch von Individualität; Alone in the Dark ist mit allen Attributen eines B-Movies ausgestattet, nimmt sich dabei aber bierernst."
 
 
 
 
Alone in the Dark 2 (2008), Regie: Michael Roesch, Peter Scheerer, FSK: 18
 
Inhalt: Auch in Alone in the Dark 2 spielt Edward Carnby - wie bereits im Vorgänger - die entscheidende Rolle. Carnby ist auf der Suche nach einem sagenhaften Artefakt im Central Park New Yorks, einem Dolch der unsterblich machen soll. Doch nicht nur, dass der Privatdedektiv nicht allein auf der Suche nach dem Artefakt ist und dieses zum Wettlauf gegen die Zeit wird, Carnby gerät auch noch bei einem Unfall in ein Paralleluniversum. Hier stellt sich für den Privatdedektiv heraus, dass nur er allein den Kampf zwischen der Hexe und ihren Hexenjägern entscheiden kann: Schlägt er sich auf die Seite der Hexenjäger erhält er einen ausschlaggebenden Vorteil, schlägt er sich jedoch auf die Seite der Hexe, würde Carnby unsterblich werden...
 
Kritik: Cinema: "Nach dem Action-Debakel in Teil 1 präsentiert Uwe Boll jetzt als Produzent eine Hexenfluch-Story. Leider ist auch dieser Adaptionsversuch der Kultspielreihe extrem fade geraten [...]."
 
 
 
BloodRayne (2005), Regie: Uwe Boll, FSK: 18
 
Inhalt: Rayne ist ein Dhampir - halb Mensch, halb Vampir. Diese Eigenschaft macht sie zur Attraktion in einem Zirkus. Wie ein Tier wird sie gehalten und als einer ihrer Peiniger sie vergewaltigen will, tötet sie ihn und viele andere und flüchtet. Rayne macht sich auf den Weg das Herz, die Rippe und ein Auge eines alten mächtigen Vampirs aufzuspüren. Sie schnappt die Sage auf ihrer Flucht auf, die besagt, dass der Vampir, der die drei Körperteile vereinigt die Macht über die Menschheit erlangt. Doch sie ist nicht die einzige, welche auf der Suche ist. Ihren Gegenspieler findet sie in Lord Kagan von der Brimstone-Society. Als Rayne das Auge findet wird sie von Kagans Handlangern entführt. Doch als Vladimir und Sebastian Rayne befreien, wird klar, dass nicht alle Brimstone-Society-Mitglieder gegen sie sind...
 
Kritik: Cinema: "[...] Fazit: Enthemmter Schund - ein echter Boll eben."
 
 
 
 
BloodRayne II: Deliverance (2007), Regie: Uwe Boll, FSK: 18
 
Inhalt: Für einen Artikel reist der Reporter Newton Piles in den Ort Deliverance. Der Chicago Chronicle möchte über die erste Einfahrt der ersten Eisenbahn dort berichten. Doch es kommt anders. Banditen überfallen Deliverance und töten alle Einwohner und entführen die Kinder. Billy the Kid, der Anführer der Banditen will, dass Piles davon berichtet und lässt ihn am leben. The Kid plant alle Fahrgäste der bald eintreffenden Eisenbahn zu Vampiren zu machen um so den ganzen Wilden Westen zu erobern. Doch mit dem Auftauchen von Rayne hat dieser nicht gerechnet...
 
Kritik: Cinema: "Fazit: Blödsinn hoch zehn - ein wahres Boll-Werk"
 
 
 
BloodRayne III: Warhammer (2010), Regie: Uwe Boll
 
Inhalt: Obwohl BloodRayne 2 direkt auf DVD erschien, weil der erste Teil bei einem Budget von 25 Millionen Dollar weltweit lediglich 3,6 Millionen Dollar einspielte, machen die gewinnbringenden Abverkäufe der DVDs eine dritte Verfilmung möglich. Die Geschichte von Bloodrayne 3 soll im 2. Weltkrieg stattfinden. Erscheinen soll der Film 2010.
 
 
 
Dead Space: Downfall (2008), Regie: Chuck Patton, FSK: 18
 
Inhalt: Als die Crew des Raumschiffes USG Ishimura bei einer Bohrmission ein altes religiöses Relikt birgt, das die Existenz Gottes beweisen soll, beginnt für sie ein Kampf ums nackte Überleben. Das Fundstück setzt eine längst ausgestorbene Alien-Spezies frei, welche die Besatzung vom Himmel in die Hölle reißt. Es kommt zur blutigen Auseinandersetzung bei der es kein Entkommen zu geben scheint...
 
Kritik: VideoWoche: "Spektakuläres Gemetzel in einer vorhersehbaren Story hält hartgesottene Horrorfans bei Laune [...]."
 
 
 
 
DOA: Dead or Alive (2006), Regie: Corey Yuen, FSK: 12
 
Inhalt: Dr. Victor Donovan lädt die besten Kampfsportler der Welt zum Kampfsport-Tunier D.O.A. ein. Das Preisgeld sind 10 Millionen Dollar. Doch die Teilnehmer haben teils ganz andere Gründe am Tunier teilzunehmen. So will die Ninja-Prinzessin Kasumi den Tod ihres Bruders Hayate rächen. Ayane, die in Hayate verliebt ist, bekommt zugleich den Auftrag Kasumi zu töten, da diese unerlaubter Weise ihren Clan verlassen hat. Während eines Beach Volleyball-Spiels, das zur Auflockerung im eigentlichen K.O.-Tunier dient, taucht Ayane dann auf. Diese wird aber von den Kämpfern vertrieben, welche sich inzwischen mit Kasumi angefreundet haben. Kasumi hat derweil festgestellt, dass Hayate nicht tot sein kann. Als auch Hayabusa verschwindet kommen Kasumi und ihre Freundinnen dann hinter die wahren Absichten Dr. Donovans...
 
Kritik: consolewars: "Wie Resident Evil wurde auch Dead Or Alive sehr frei verfilmt und bringt einiges durcheinander. Dadurch kann die Seele der Videospielvorlage leider selten eingefangen werden. Gehaltloses Amüsement für einen Jungs-Abend."
 
 
 
 
Doom (2005), Regie: Andrzej Bartkowiak, FSK: 18
 
Inhalt: In einer Forschungsanlage auf dem Mars arbeitet die Menschheit an einem Chromosom, das Krankheiten völlig ausrotten soll. Doch der erste menschliche Versuch schlägt fehl und die Versuchsperson wird zu einem Monster, das alle Wissenschaftler tötet. Ein Notruf kann noch gerade zur Erde gesandt werden. So macht sich ein Spezialkommando auf um die Lage zu bewerten. Als die vermeintlich toten Wissenschaftler zu Monstern werden beginnt der Überlebenskampf. Schnell steht fest, dass die neu geschaffene "Epidemie" nicht auf die Erde gelangen darf. So muss man verzweifelt versuchen, den Überlebenskampf in einen Sieg zu verwandeln...
 
Kritik: Cinema: "Die Adaption des gleichnamigen Ego-Shooter-Spiels, das eine ganze Generation elektrisierte, kann nur gegen Ende der Nerven zerfetzenden und splatterigen Vorlage gerecht werden. Davor bleibt der Film irritierend lange durchschnittliche Actionware, die Game-Fans mangels Spannung und oftmals billiger Optik vor den Kopf stoßen dürfte."
 
 
 
 
Double Dragon (1993), Regie: James Yukich, FSK: 12
 
Inhalt: Im Jahre 2007 überflutet eine durch ein Erdbeben ausgelöste Flutwelle die südkalifornische Metropole New Angeles. Der Hollywood Boulevard wird zum Strom. Gangs regieren die Stadt. Gewalt und Chaos herrschen vor. Die beiden verwaisten Brüder Jimmy und Billy Lee versuchen in diesem harten Alltagsszenario ihr Leben zu fristen. Doch dann wird ihnen von ihrer Pflegemutter ein Stück eines Talismans übergeben und alles wird anders. Denn das zweite Stück des Talismans ist im Besitz des Gangbosses Koga Shuko, welcher nach dem Stück der Lees trachtet um so grenzenlose Macht zu erhalten. Dem müssen sich die beiden Brüder nun entgegen stellen...
 
Kritik: VideoWoche: "[...] Solide choreographierte Kampfsportsequenzen, actionreiche Spezialeffekte und einfach gestrickten Slapstickspaß. Dank der großen Beliebtheit von Videogames wird das jüngere Publikum darauf einsteigen."
 
 
 
 
Dungeons & Dragons (2000), Regie: Courtney Solomon, FSK: 12
 
Inhalt: Der Frieden im Königreich von Izmir wird bedroht. Der böse Magier Profion will die Kaiserin Savina stürzen. Doch diese wehrt sich und lässt nichts unversucht. So versucht sie an das legendäre Zepter von Savrille zu gelangen, das an einem sicheren Ort voller Gefahren versteckt ist. In ihrer Verzweifelung kann sie ihre Gefährten nur aus den Dieben Ridley und Snails zusammenstellen. Immerhin stoßen auch die Fährtenleserin Norda und der Zwerg Elwood dazu. Zusammen beginnt die gefährliche und abenteuerliche Reise im Wettlauf gegen den bösen Magier...
 
Kritik: Film-dienst: "Ein fantasieloser, dilettantisch inszenierter Fantasyfilm nach einem populären Rollenspiel, der auch tricktechnisch nie überzeugt."
 
 
 
Dungeons & Dragons - Die Macht der Elemente (2005), Regie: Gerry Lively, FSK: 12
 
Inhalt: Wieder wird das Königreich von Izmir bedroht. Nun heißt der böse Magier Damodar. Er stiehlt eine schwarze Zauberkugel von furchtbarer Macht und entfesselt eine Armee voller Monster. Dem entgegen stellt sich der Krieger Berek. An seiner Seite kämpft ein kühner Haufen Kampfunerprobter. Gemeinsam versuchen sie die schwarze Zauberkugel in ihren Besitz zu bringen und den Plan Damodars, den schwarzen Drachen zu erwecken und die Vernichtung des Königreichs aufzuhalten.
 
Kritik: TV-Spielfilm: "Schon die erste Verfilmung des Fantasy-Rollenspiels war eine Gurke. Doch diese in Litauen gedrehte C-Produktion über den Kampf um das Königreich Izmir setzt dem Ganzen mit grottigen CGI-Effekten und miesen Dialogen [...] die Krone auf."
 
Die Welt der Videospielfilmumsetzungen: E bis H: http://www.consolewars.de/features/?aid=382
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